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Überschrift: Substyle - Walk The Dino, Alternative Rock (Fire! Fire! Fire!)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
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Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 8646
Seit: 03 2001
Verfasst am: 24. 08 2008, 02:13

SUBSTYLE – WALK THE DINO

Stil: Alternative Rock
Release: 22. August 2008
Label: Fire! Fire! Fire! Recordings
Spielzeit: 12 Songs, 43.20 Minuten
Media: http://www.myspace.com/therealsubstyle
Purerock.de: > Review “Out To Lunch”

http://www.firefirefire.de
http://www.substyle.de

Sechs Jahre ist es her, seitdem Substyle in der Versenkung verschwunden waren.
Der ein oder andere wird die Band als vom damaligen Halb-Major Motor gepushte Newcomerband vielleicht noch unter ferner liefen abgespeichert haben.
Nach einigen Schicksalsschlägen – der Rauswurf vom Major aufgrund der Krise der Musikindustrie, ein Mitglied erkrankte an Krebs – sind sie jetzt überraschenderweise zurück.
Zwar ohne Major im Rücken, aber Walk The Dino klingt als ob sie dort ein bisschen was gelernt hätten.
Massen-kompatible Melodien, der große Ausdruck, wenig Krach.
Nach einem cineastischen Intro und einem Halb-Cover von Soundtrackgott Ennio Morricone (Fistful Of Nothing) kehren sie zu ihrem Alternative Rock mit Ziel große Bühne zurück. Es sitzt jeder Ton, auch wenn die Stimme nicht mit der Qualität der Instrumente mithalten kann.
Es gibt den extrem eingänigen Pop-Rocker (Sleep, Walk The Dino), Alternative Rock-Ware von der Stange (Awake, Bleak), aber auch einige ganz coole Songs, die aus diesem Muster zusammen auszubrechen versuchen wie die weil mit groovenden Riffs und Akkordeon ausgestatteten an System Of A Down erinnernden Songs Dirty Youth und Otherwise. Auch Yellow Cake, bei dem man sich den Einsatz der Worte „Bang Bang“ von Nancy Sinatra abgeguckt hat kann etwas.
Das war es dann aber schon fast mit den Highlights, die beiden Coverversionen am Ende – Paint It Black von den Rolling Stones und Tausend Jahre sind ein Tag von Udo Jürgens (die älteren Semester werden das Lied noch aus der Fernsehserie Es war einmal der Mensch kennen) – sind von unterschiedlicher Qualität, erster ist so unnötig wie ein Kropf, letzterer hat schon seinen Charme.
Erwähnt werden muss noch die Verpackung: eine Blechdose wie beim gleichnamigen Album der Terrorgruppe.


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