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Überschrift: Striking Distance - The Bleeding Starts Here, Oldschool Hardcore (Refelctions)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
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Beiträge: 8646
Seit: 03 2001
Verfasst am: 03. 04 2003, 14:51

STRIKING DISTANCE – THE BLEEDING STARTS HERE

Stil: oldschool HC
Release:
Label: Reflections Records
Spielzeit: 17 Songs, 22.33 Minuten
MP3: > What’s Best
> Hated
> Fail Me
> Along For The Ride

http://www.reflectionsrecords.com
http://www.strikingdistance.net

Striking Distance passen ziemlich gut zu dem typischen Hardcore, den Reflections Records mittlerweile auf ihrem Label angesammelt bzw. lizenziert haben.
Oldschool Hardcore der Marke American Nightmare oder unverkennbar Negative Approach wird auch auf The Bleeding Starts Here geboten. Bei dem Album handelt es sich um ein eigens zusammengestellte Compilation aus der nicht mehr erhältlichen, selbstbetitelten 7“ und einigen Demoaufnahmen, zum Teil für das (bisher einzige) Thorp-Records Album March To Your Grave. Speziell letztere Songs gefallen mir richtig gut – knüppelnder oldschool-Hardcore aus dem DC-Einzugsbereich gehört ja aber eh zu meinen Favoriten (wenn oldschool, dann DC). Teilweise nervt die kurze Spieldauer der einzelnen Tracks, weil da wirklich noch hätte mehr kommen können. Die Demoaufnahmen wissen durch Gitarrenspielerein aber wirklich zu überzeugen und sind dadurch vor allem abwechslungsreicher als die einfach nur runtergeprügelten Stücke (bei Ready To Die, mit 1.50 Minuten Spielzeit zweitlängster Tracks, ist gar Zeit für ein Gitarrensolo), Bis hierhin wäre das Ganze aber im Endeffekt nicht mehr als eine B-Seiten und Demo-Compilation, wenn nicht die beiden letzten Tracks wären. Das Minor Threat- (Screaming at a Wall) und das Void- (My Rules)Cover werten The Bleeding Starts Here zum Schluss deutlich auf.
Fazit: Ob ein solches 7” und Demo-album nach nur einem Full-Length-Album wirklich nötig ist muss jeder für sich selbst entscheiden – ein “Muss“ auf keinen Fall, durch die beiden Coverversionen aber ohne Zweifel ein “Kann”.


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