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Überschrift: Blue Bloods, the - Death of a Salesman, Hardcorepunk (I Scream)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
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Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 8646
Seit: 03 2001
Verfasst am: 30. 01 2005, 17:19

THE BLUE BLOODS – DEATH OF A SALESMAN

Stil: Hardcorepunk
Release: Ende 2004
Label: I Scream Records
Spielzeit: 17 Songs, 35.01 Minuten
MP3: > Dying Day > Drink Too Much
Links:
> Labelwebsite
> Bandwebsite
> Review „S/T”

Auch The Blue Bloods kommen aus Boston und wenn man dort aufwächst greift man wohl früher oder später automatisch erst zur Bierflasche und dann zur Gitarre.
Knackige Hardcorepunktracks konnten die Blaublüter schon auf dem letzten Album schreiben, wie damals ähneln sich die kurzen Songs aber zu sehr; zu wenig Abwechslung herrscht vor; zu wenige Momente gibt es, die dich tatsächlich aufhorchen lassen.
Dazu kommt, dass es keine rote Linie zu geben scheint und einfach ein Song nach dem nächsten rausgehauen wird. Das könnte auch an der Produktion liegen – dabei würde man meinen Jim Siegel wüsste nach seiner Arbeit mit den Dropkick Murphys, Blood for Blood und Slapshot was er macht.
Natürlich sind Songs wie Standing At The Edge oder der Opener Dying Day ok’e Songs, die beweisen, dass die Blue Bloods wissen sollten was sie machen – das reicht aber nicht aus um Death of a Salesman zu einem guten Album zu machen. Da scheinen eher Song 5 und Song 12 symptomatisch zu sein: „Drink To Much“ – „Nothing To Say“.
Auch die Antwort auf die Frage, was das Album mit Arthur Miller’s Werk zu tun haben soll bleiben uns die Blue Bloods schuldig. So legen die Bostoner ein eher halbgares Hardcorepunk-Album vor, dass so eigentlich keiner braucht. Schade...



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The artist formerly known as Ulrich.
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0 Antworten seit 30. 01 2005, 17:19 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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