rock
punk
alternative
metal
ska
indie
emo
crossover
grunge
guitar pop
ROCKPORTAL
regional: NORD WEST OST SÜD/CH ÖSTERREICH

TICKETSHOP

AKTUELL
> start | news
> plattenkritiken
> konzertberichte
> interviews
TERMINE
> tourdaten
> festivals
> fernsehen
INTERAKTIV
> news melden
> forum
> links
> mp3 | video
INFO
> über uns
> impressum
> f.a.q.
> kontakt

Super Auswahl 01


© 2001-05 purerock.de

» Willkommen, Gast
[ Einloggen :: Registrieren :: Suche :: Mitglieder :: Hilfe]

Alle Beiträge auf einer Seite

[ Thema abonnieren :: per E-Mail senden :: Druckansicht ]

Überschrift: Tribute To Nothing . Breathe How You Want To..., Emopunk (Ass Cards)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
Team



Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 8646
Seit: 03 2001
Verfasst am: 15. 03 2008, 15:46

TRIBUTE TO NOTHING – BREATHE HOW YOU WANT TO BREATHE

Stil: Emopunk
Release: 14. März 2008
Label: Ass Card Records
Spielzeit: 11 Songs, 41.48 Minuten
Media: http://www.myspace.com/tributetonothing
Purerock.de: > Review „Act Without Words”
> Review “How Many Times Did We Live?”
> Review “Live-DVD”
> Livereview

http://www.asscardrecords.com/
http://www.tributetonothing.com/

Manchmal ist es ja als regelmäßiger Konzertgänger schwieriger, eine Band noch nicht gesehen zu haben, als sie irgendwann mal, wenn auch nur zufällig, im Vorprogramm von jemand anderes oder auf einem Festival miterlebt zu haben. Tribute To Nothing verkörpern so mit Sicherheit das alte Ideal der hart arbeitenden Band, die sich durch unzählige Jugendzentren spielend langsam einen Namen macht. Keine Band, die jemals ankommen zu scheint.
Auf dem mittlerweile schon sechsten Album Breathe How You Want To Breathe geht es genau zu wie man es hätte erwarten können, und das ist ein positive Statement. Wer viele Jahre lang an sich arbeitet wird irgendwann perfekt, schallt es aus dem Phrasenschwein.
Es ist tatsächlich das für diese Band perfekte Album, meiner Meinung nach.
Die vertrackten Gitarren, die früher manchmal kein Ziel erkennen ließen, sind jetzt immer für den Song da, und für das, was diese Band einmal ausmacht, die großartige Atmosphäre.
Sie kann sich vielleicht nicht ganz mit ihren ewigen Vorbildern Hot Water Music messen, aber wer kann das auch schon, ist aber nichts destotrotz unglaublich gut. Auf Augenhöhe mit The Draft sind sie mittlerweile sicher, und wie diese ist die rockige Emo-Hardcore-Hymne das Ziel der Anstrengungen. Im ungewohnt eingängigen und großartigen Day In, Day Out ist man vielleicht dort wohin man schon immer kommen wollte.
Whether You’re Ready Or Not zeigt sich dann als gefühlsduseliger Boysetsfire-Emo-Song, Another Brick Wall kommt mit tollen kraftvollen Riffs, This Time Is Lost ist ein okes Mann/Frau/Balladen-Duett, Nothing Left For You ist Post-Emo-Hymne in gut, As You Turn Your Back mein persönlicher Lieblings-Song, weil Atmosphäre, HWM-Melodien und die Live-Energie perfekt verschmolzen werden, Today Is Not The Same ist nur knapp dahinter und das Album insgesamt damit das homogenste und auch beste dieser Band.
Selbst wenn man wollte würde man nicht Drumrum kommen – warum sollte man aber wollen?


--------------
The artist formerly known as Ulrich.
Nach oben
Profile PM WEB ICQ 
0 Antworten seit 15. 03 2008, 15:46 < Älteres Thema | Neueres Thema >

[ Thema abonnieren :: per E-Mail senden :: Druckansicht ]

Alle Beiträge auf einer Seite

Schnellantwort Tribute To Nothing . Breathe How You Want To...
Diese Funktion steht nur registrierten und eingeloggten Lesern zur Verfügung!
Signatur anhängen?
Emoticons aktivieren?
Automatische Benachrichtigung bei neuer Antwort aktivieren?

Emoticons :: iB Code
Wenn du nicht registriert bist, klicke auf "Kommentar", um eine Antwort zu erstellen.