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Überschrift: No Use For A Name - Feel Good Record Of The Year, Skatepunk (Fat Wreck / SPV)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Christian Offline
Hucke



Gruppe: Redaktion
Beiträge: 2722
Seit: 05 2002
Verfasst am: 04. 04 2008, 17:30

NO USE FOR A NAME - THE FEEL GOOD RECORD OF THE YEAR

Stil: Skatepunk, Melodic Punkrock
Release: 28. März 2008
Label: Fat Wreck Chords / SPV
Spieldauer: 14 Titel; 37:02 Minuten
Anspieltipps: I Want To Be Wrong, Yours To Destroy, Take It Home

Multimedia: >> Website // >> MySpace

Bands auf die man sich von Album zu Album richtig verlassen kann gibt es ja gar nicht so viele. Kramt man in seiner musikalischen Vergangenheit, vor allem in der Schublade mit der Aufschrift “Melodischer Punkrock“, so findet man relativ viele Bands der Marke “Hab ich früher viel gehört“. Bei No Use For A Name jedoch war das schon immer ein bisschen anders. Zwar mag es auch hier einige Nörgler geben, aber die Mehrheit der Fanbase hält den Melodypunk-Helden nach wie vor treu das Skateboard, äh die Stange. Zu Recht, wie man mit The Feel Good Record Of The Year mal wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt bekommt.

Ab dem ersten Song Biggest Lie erwartet einen auf dem neuen Album nämlich wieder ein wahres Hitfeuerwerk, welches die Melancholie der beiden letzten Platten Hard Rock Bottom und Keep Them Confused mit den Uptempo-Nummern der ersten Releases auf Fat Wreck verbindet. Mit anderen Worten: Tony Sly singt wieder diese wunderschönen Melodien, doch endlich lässt es sich wieder kräftig dazu abgehen. Vor allem die grandiosen ersten vier Nummern des Album laden dazu ein. I Want To Be Wrong ist mit Sicherheit einer der besten und frischesten No Use-Songs der letzten Jahre. Kein Witz.
Die letzte Minute von Yours To Destroy treibt dir die Tränen in die Augen und der Refrain von Under The Garden schreit danach im Auto bei heruntergelassenem Fenster mitgesungen zu werden. Traditionelle Verschnaufpausen bieten wieder die Fast-Country Hymne Sleeping Between Trucks und die Balladen Ontario und das wunderschöne Kill The Rich, bei denen Sly wieder seine Singer/Songwriter-Qualitäten  zeigen darf. Zwar schwächelt das Album zum Ende hin etwas, doch die letzten beiden Songs mit dem grandiosen Take It Home am Schluss lassen über kleine Schwächen locker hinwegsehen.

The Feel Good Record Of The Year wird seinem Namen jedenfalls mehr als gerecht. Ein echtes Wohlfühl-Album für die schönste Zeit des Jahres. Also: Frühling und Sommer sofort anfangen, bitte!



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