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+---Thema: Born From Pain - In Love WithThe End Eröffnet von Ulrich


Beitrag von: Ulrich an 18. 04 2005, 16:20

BORN FROM PAIN – IN LOVE WITH THE END

Stil: Hardcore
Release: 18. April 2005
Label: Metalblade Records
Spielzeit: 10 Songs, 34.25 Minuten
MP3: < > Rise Or Die >

< http://www.metalblade.de >
< http://www.bornfrompain.com/ >

Wie letztes Jahr begonnen machen die Menschen bei Metalblade Records fröhlich damit weiter, die besten Metalcore-Acts für ihr Label zu gewinnen. Und zu denen, das muss niemandem mehr erzählt werden, gehören Born From Pain ohne jeden Zweifel.
Spätestens mit ihrem letzten Album Sands Of Time und ihren Auftritten bei der Resistance Tour sind die Holländer im Bewusstsein der Menschen als eine der besten europäischen Hardcorebands überhaupt angekommen.
Dieser Eindruck, da bin ich mir sicher, wird sich mit In Love With The End noch verstärken.
Dafür sorgen natürlich keine neuen Ideen, wir sind hier schließlich beim traditionellen New York-Mosh-Hardcore; dafür sorgen 10 heftige, drückende und einfach gute Songs.
Abwechslungsreichtum heißt bei Born From Pain der Wechsel von heftig, heftiger und am heftigsten. Die Platte fängt schon stark mit Rise Or Die an, ein Metal-Hardcore-Hit vor dem dunklen Herrn, der gleich klar macht, wer hier Pate stand: Slayerrrr natürlich, und noch natürlicher: Hatebreed. Mittlerweile sind Born From Prain aber ohne jede Übertreibung genauso gut wie letztere, wissen ganz genauso gut wie man die Songs schreibt die in den Tough Guys dieser Welt Rührung erwecken.
Mit The New Hate schreiben die fünf Haudegen dann den Song, der in die Geschichte des oldschool Metalcore als eine der besten Sing-A-Long Hymnen aller Zeiten eingehen wird. Der Name ist Programm und spätestens ab diesem Song haben Borm From Pain klar gemacht, wer hier der Herr im Haus ist.
Auf diesem Niveau geht es munter weiter; zum Ende wird die Platte sogar noch mal stärker wenn mit dem drückenden, 5-minütigen Mosh-Pit-Kracher Dead Code der zweitbeste Born From Pain-Song aller Zeiten und mit Suicide Nations eine gelungene melodische Metalblade-Verneigung präsentiert werden.
Zwischen all den wöchentlichen Neuerscheinungen ist In Love With The End das Album, das man sich als Hatebreed-Metalcore-Jünger zulegen muss.
Fazit: Alle anderen sind Placebos - In Love With The End ist der Schuss, den NY-Hardcore-Junkies dieses Jahr brauchen.


Beitrag von: krazzo an 18. 04 2005, 18:21

song klingt fett
Beitrag von: Gerri an 19. 04 2005, 17:21

wohl eher feeeeettääääääst!!!!!!!!!!!!!!!!   :p
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