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+---Thema: Revolver - The UNholy Mother Of Fuck Eröffnet von Ulrich


Beitrag von: Guest an 04. 11 2001, 16:19

Revolver  -  The Unholy Mother Of Fuck
Release: 29.Oktober 2001
Label: Zomba Records
Spieldauer 12 songs,38:58 min
Anspieltips:Junior,vitamin P,1987

Da bisher wohl kaum jemand Revolver kennt erst mal ein paar Worte zur Entstehung.
Die beiden Such-A-Surge-Kumpels Carsten Rudo ( Drummer SAS) und Lutz Buch ( Gitarrenroadie SAS) haben die Such-A-Surge Pause dazu genutzt eine schon alte Idee zu verwirklichen. Mit Dem Bassisten und Halbschweden Henrik Schwaniger und dem Sänger Jens C. Mortensen war Revolver komplett und das Album wurde schließlich in Stockholm von dem Produzenten Tomas Skogsberg (u.a Hellacopters, Entombed) aufgenommen. Und das hört man dann auch. Am ehesten vergleichen kann man Revolver wohl mit Entombed, aber auch die Hellacopters sind kein unpassender vergleich. Böser Hardcore, rotzig metallisch, das sind Revolver. Ziemlich frisch klingt das ganze auch und gut produziert ist es sowieso, manchmal vielleicht en wenig zu sauber, das passt nicht so recht zu den unverbrauchten, dreckigen Revolver Songs. Wer vom Hardcore einerlei die Nase voll hat sollte mal in the unholy mother of fuck reinhören...wer mal zu richtig fiesem Gesang Headbangen will der greife zu Revolver.
Das ist sicher nicht das letzte was wir von denen hören werden und Braunschweig entwickelt sich immer mehr zu einem Mekka für Leute mit etwas härterem Geschmack.
Fazit: Sicherlich ist Revolver nicht wirkich etwas besonderes,aber was sie machen machen sie gut und das klingt dann auch echt.Echt böse.Echt rockig.
Wer entombed mag muss zumindest reinhören.

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