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Überschrift: Face To Face - How To Ruin Everything, SoCal Punk (Vagrant)< Älteres Thema | Neueres Thema >
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Verfasst am: 30. 04 2002, 14:58

Face To Face - How To Ruin Everything

Stil: SoCal Punk
Release: April 2002
Label: Vagrant
Spieldauer: 16 Songs; 46:00 Minuten
Anspieltipps: Shoot The Moon, Bill Of Goods, 14 Hours, How To Ruin Everything, A Wolf In Sheep's Clothing,
MP3s: >> Bill Of Goods, >> A Wolf In Sheep's Clothing, >> Fight Or Flight

http://www.facetofacemusic.com - offizielle Website
http://www.howtoruineverything.com - Lyrics, MP3s und weitere Songs als Stream

Das wievielte Face-to-Face-Album "How To Ruin Everything" nun eigentlich ist, ist gar nicht so leicht zu sagen, denn es hängt davon ab, ob man das Livealbum, das Coveralbum "Standards & Practises" und das Best Of "Everything is Everything" mitzählt. Tut man das allerdings nicht, bleiben vor HTRE immernoch fünf vollwertige Alben und vier Eps (inkl. Der Split mit den Dropkick Murphys) übrig. Von den Gründungsmitgliedern ist heute nur noch Trever übrig geblieben. Alle Besetzungswechsel jetzt aufzuzählen würde glaube ich den Rahmen dieses kleinen Reviews sprengen.
Gleich drei Songs des Albums veröffentlichte das Label als Anheizer vorab, zwei auf dem letzten Labelsampler und ein weiterer auf der Split EP mit den Dropkick Murphys, sowie zusätzlich alle drei auch als MP3-Download. Bei manch anderem Album hätte man damit schon ein knappes Drittel aller Songs vorweg verraten. HTRE ist also mit seinen 15 Songs das bisher längste F2F-Album, und dieses kann sich sehen lassen.
Der Opener Bill of Goods zeigt, was man zu erwarten hat: Schneller, melodiöser SoCal PunkRock, der sich durch den kräftigeren Gesang etwas von den Vorgängern unterscheidet und sich hinter diesen nicht zu verstecken braucht, aber auch nicht bei jedem Song mit einem "Disconnected", "Hollow", "Solitaire" oder "Lost" mithalten kann, um mal ein paar meiner F2F-Lieblingssongs zum Vergleich heranzuziehen. Dafür gibt es jetzt mehr "Ohhh-Ohhh"s im Hintergrund und eine wie schon gesagt, kräftigere, rauhere Gesangsstimme (hat Trever zuviel geraucht oder einfach zuviel geschrien?).
Wirkliche Ausfälle gibt es keine, allerdings stechen trotzdem einige Songs positiv heraus (siehe Anspieltipps), weil sie mir einfach nicht aus dem Kopf gehen wollen. Und selbst wenn jemand 5 Titel finden sollte, die ihm nicht gefallen (ich würde das bei diesem Album nicht schaffen...), bleiben immernoch genug Songs für ein gelungenes Full-Length-Album übrig.
Fazit: Perfektes Album, das erstmal für einige Zeit in meiner Anlage verbleiben wird. Unbedingt anhören, oder am besten gleich zugreifen! Kommt in die Auswahl zum Album des Monats!

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