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Überschrift: Face To Face vs. Dropkick Murphys (Split EP), SoCal Punk / FolkPunk (Vagrant)< Älteres Thema | Neueres Thema >
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Verfasst am: 28. 04 2002, 18:32

Face To Face vs. Dropkick Murphys (Split EP)

Stil: SoCal Punk / FolkPunk
Release: März 2002
Label: Vagrant
Spieldauer: 6 Songs; 18:10 Minuten

http://www.facetofacemusic.com
http://www.dropkickmurphys.com

Neben Jade Tree und BYO sind Split EPs auch bei Vagrant keine Seltenheit. Diesmal schickt man die Kalifornier von Face To Face gegen die Dropkick Murphys ins Rennen. Dass Face To Face eine begabte Coverband sind, haben sie ja schon auf "Standards & Practises" bewiesen. Sie knöpfen sich "Road Of The Righteous" von den Murphys vor, sowie "Wasted Life" von Stiff Little Fingers. Die Dropkick Murphys covern "Fortunate Son" von Creedence Clearwater Revival und "21 Guitar Salute" von The Press. Jede Band bietet zusätzlich einen neuen eigenen Song. Bei Face To Face ist dies "Fight Or Flight", welcher aber auch auf dem wenige Wochen nach dieser EP erschienen "How To Ruin Everything" enthalten ist, und noch dazu einer der schwächeren Songs des Albums ist. Anders "The Dirty Glass", der neue Song der Murphys, für den sie sich die Sängerin Kay Hanley aus ihrer Heimatstadt Boston ins Studio eingeladen haben. Der Song eröffnet ziemlich soft, man könnte ihn fast für ein altes Volkslied halten, bevor es dann gewohnt wild zugeht, und der Song in Dialogform präsentiert wird. Einer meiner aktuellen Lieblingssongs.
Die Face To Face-Version von "Road Of The Righteous" hat nichts von ihrem ursprünglichen Charme verloren, da die Kalifornier genauso auf den Mitgrölfaktor des Songs setzen, wie die Murphys vor fünf Jahren. Die Face To Face-Version gefäält mir sogar besser als das Original, sie ist "klarer" und schneller als das Original.
Das "Fortune Son"-Cover kommt eher langweilig rüber, ganz im Gegensatz zu "21 Guitar Salute". Vielleicht liegt es auch daran, dass das Original des letzteren Songs bereits besser gefallen kann...
Fehlt noch Face To Face's Wasted Life-Version: Unterscheidet sich nicht zu sehr vom Orignial, ist aber trotzdem ganz vernüftig geworden, aber halt nichts wirklich Überragendes, ein Aufgerfrischter Klassiker eben.
Fazit: Knapper Punktsieg für die Murphys. So knapp, dass man sich eine Verlängerung wünscht, denn mit 6 Songs liegt die Titelzahl zwar im normalen Rahmen für eine Split EP, aber spätestens seit der NOFX/Rancid-Split weiß man, dass auch mehr geht. Fans der beiden Bands werden jedenfalls nicht allzu sehr enttäuscht sein, auch wenn man etwas mehr hätte erwarten können.
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