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Überschrift: Burning Skies - Murder By Means Of Existence, Metalcore (Lifeforce)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
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Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 8646
Seit: 03 2001
Verfasst am: 11. 08 2004, 18:48

BURNING SKIES – MURDER BY MEANS OF EXISTENCE

Stil: Metalcore
Release: 16. August 2004
Label: Lifeforce Records
Spielzeit: 12 Songs, 51.09 Minuten
MP3: > Murder By Means Of Existence

http://www.lifeforcerecords.com
http://www.burningskies.co.uk/

Verdammte Axt, in Bristol muss es irgendwas geben, dass die Leute verdammt anpisst. Anders lässt sich die Aggressivität von Burning Skies nicht erklären. Von Sekunde 1 an drückt der neuste Lifeforce-Records-Neuzgang das Gaspedal bis unten durch und mosht sich durch alle Lagen. Murder By Means Of Existence macht keine Gefangenen und egal ob wir über den Titeltrack, das grandiose Emo Assassination oder das absurde Thrash Gordon reden: brutaler Keif-Core zwischen schwedischem Death Metal Marke In Flames oder At The Gates, schwerem Hardcore in Hatebreed-Tradition und klassischem Slayer-Thrashmetal wird hier von Anfang bis Ende durchexerziert. Der vermeintliche Vorteil ist aber gleichzeitig auch größtes Manko der Platte: so spannend und mitreißend das Ganze ein paar Songs lang ist, irgendwann geht es einem auf die Nerven ständig das gleiche Metalcore-Schema vorgekaut zu bekommen. Murder By Means Of Existence ist sicher kein Album, dass man durchhören kann und auch kein Album, dass man durchhören muss. Hätte man auf ein paar der Songs verzichtet oder mehr Tracks wie Instrumental, das genauso klingt wie es heißt, eingebaut und so einen Spannungsbogen kreiert: Burning Skies hätten ein verflucht gutes Metalcore-Album machen können. Beweis hierfür ist das beste Stück der Platte, Symptoms of Perversion, das kurz nach der angesprochenen instrumentalen Ruheinsel platziert ein abwechslungsreicher und mitreißender Metalcore-Bastard geworden ist. Doch das reicht leider einfach nicht mehr aus.
Fazit: Eine Aneinanderreihung von für sich gesehen guten Metalcoresongs mit immer den gleichen Schemata gibt am Ende ein durchschnittliches Album. Schade!



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0 Antworten seit 11. 08 2004, 18:48 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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