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Überschrift: kju: - Draw Lines EP, Emo-Metal (DIY)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Gast
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Verfasst am: 15. 09 2001, 14:26

kju: - Draw Lines EP

Stil: Emo-Metal
Spieldauer: 4 Tracks

Alles ganz normal...man steckt dir eine CD zu und du sollst jenes Produkt der Medienunterhaltung beurteilen. Erste Regel: beachte bitte, dass die Band auch vorgestellt wird... also die Jungs nennen sich KJU, Jenes beinhaltet eine Gitarre (Kord Kintschner), ein Bass (Sven-Olaf Hüner), natürlich Drums (Peter Klapproth) und eine Stimme (Tobias Hartwig). Die Gruppe exsistiert seid Herbst 1999, was für meine Begriffe recht kurz ist aber für „zwei Hände voll Songs“ (also zehn) nicht unbedingt spricht (könn ja auch mehr sein...). Der ganze Spaß hat auch noch eine Bezeichnung: Emo-Metal... Mit Metal kann ich ja was anfangen doch deutet das Emo auf Emotion hin, was bei mir immer Erinnerungen an Sting, Ben Harper und Peter Gabriel zur Folge hat. Davon soll mich also eine Vier-Track-EP überzeugen?!?
Der erste (I won’t move) hat einen recht angenehmen Anfang, der eine Mischung aus Depressionen und Entspannungsgefühlen in mir hebt. Hat aber die komische Eigenschaft auf Grund des immer gleichen Riffs langweilig zu werden. Außerdem kommt mir der etwas härtere Part am Ende recht bekannt vor.
Der zweite (draw lines on)...mmmh... Wieder beglückt mich ein gelungener Anfang. Dann steigt der Gesang mit leichtem Ich-bin-krank-im-Kopf-Geflüster ein(gut). Langsamer Aufbau der Stimmung (sehr gut). Doch halt, ein für meine Verständnisse viel zu lascher Einstieg und der Sänger schreit wie... na ja...wie man nich schreit, oder so(mist). Aber der Refrain beruhigt mein Gemüt und lässt den Titel doch noch in meine persönliche Top 1000 einsteigen.
Der dritte(Hands off my shoulders) klingt wie ein leichter Hauch von Korn meets Rage against (geil) und dazu kommt eine Bridge, die sich gewaschen hat(noch geiler). Trotzdem verbitte ich mir das Schreien. Es klingt einfach nicht.
Der vierte (Breathe), ruhige und dicke Gitarrensounds, ein interessanter Refrainpart und ein saftiges Zwischenstück und ... Schreien (man, ich glaubs einfach nich). Ansonsten, umgangssprachlich: Fett!
So, das wars, sie haben mich nicht von Sting oder Ben oder Peter überzeugt, sondern von einem eigenen Sound, der zwar nicht mein Ding ist doch bestimmt Anhänger hat und finden wird (sind ja grad ma drei Jahre ins Land gegangen)
Wer Interesse hat schaue auf http://www.kju-music.de oder kritzelt ein Formular an
Peter Klapproth
Podbielstr. 84
30177 Hannover
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Palablo Offline
Ulrich S.



Gruppe: freier Autor
Beiträge: 2050
Seit: 05 2001
Verfasst am: 21. 07 2002, 00:57

tja, diese jungs habens geschafft! im greenhell katalog bin ich nochmal über den namen gestolpert, sie haben ne plattenfirma gefunden! congratulations!
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Profile PM 
Gast
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Verfasst am: 21. 07 2002, 02:46

jepp, sogar ein Sony-Unterlabel. Aus der EP ist jetzt ein Album geworden, das mir auch vorliegt, und ich ein paar Worte drüber verlieren werde...
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spec
Unregistriert





Verfasst am: 11. 10 2002, 00:06

fett
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spec
Unregistriert





Verfasst am: 01. 02 2003, 19:59

hab mir die beiden songs des longplayers, den ihre besprochen habt, downgeloaded. so kann es gehen, erst ep eigenproduktion, dann lp beim label... blebt am ball. :withstupid:
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jesus
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Verfasst am: 11. 11 2004, 21:34

das ist so lächerlich. vor paar jahren hieß der trend noch new metal, was jetzt aber ein schimpfwort ist. da nehmen wir doch einfach mal den nächsten trend ja emo. emo metal haha ihr habt sie ja nicht mehr alle. toll und ab auf en major label. wo sie eh die toilette runtergespült werden. idioten
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meila
Unregistriert





Verfasst am: 26. 11 2004, 01:53

emo metal ist echt ein lächerlicher begriff... aber ich muß sagen, dass ich die band mal live gesehen habe. das war im kölner underground und es war große klasse.
kein überflüssiges rumgepose auf der bühne, sehr angenehmer sound ohne unnötige effektspielerein und gute songs, haben halt einfach gerockt.
:blush:
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6 Antworten seit 15. 09 2001, 14:26 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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Schnellantwort kju: - Draw Lines EP
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