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Überschrift: Ephel Duath - Pain Necessary To Know, Post-Black-Jazzmetal (Earache)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
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Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 8646
Seit: 03 2001
Verfasst am: 19. 10 2005, 02:20

EPHEL DUATH – PAIN NECESSARY TO KNOW

Stil: Post Black Jazzmetal
Release: 11. November 2005
Label: Earache Records
Spielzeit: 9 Songs, 37.26
Purerock.de: > Review “The Painter’s Palette”

http://www.earache.com
http://www.ephelduath.net

Versiert gespielter Jazz-Metalcore mit gepflegter Kleidung und gepflegter Langeweile.
War der direkte Vorgänger zu Pain Necessary To Know vor über zwei Jahren noch ein tolles, chaotisches und progressives Statement so regiert bei dem neuen Ephel Duath-Album zu weiten Teilen die inspirationslose Bedeutungslosigkeit. Hier ein bisschen Death, dort ein bisschen Dillinger Escape Plan und ergänzt um John Zorn, Rhapsody und Fantomas könnte das Ganze doch wirklich genial sein? Könnte es auch, aber mittlerweile ist in diesem chaotischen Jazzmetal-Bereich zwischen DEP und Converge einfach so viel passiert, dass es schon mehr braucht als Hang zu Verrückten um die Menschen hinter den Sesseln hervorlocken zu können. Natürlich haben Ephel Duath ihre Instrumente nach wie vor erschreckend gut unter Kontrolle, aber das allein reicht eben nicht für ein gutes Album. Die Ideen sind einfach nicht spannend und radikal genug um an die tollen Tates des Debütalbums anknüpfen zu können und, was am schlimmsten ist: zu weiten Teilen ist Pain Necessary To Know einfach sterbenslangweilig.
Es reicht eben nicht aus handwerklich geschickt und stilistisch progressiv zu sein wenn die nötige Kreativität einfach nicht vorhanden ist.
Jetzt klingt das alles freilich alles sehr viel schlechter als es ist, aber die Italiener müssen sich nun mal mit einer großen Zahl von gleich verrückten Bands und vor allem an ihrem eigenen guten Debütalbum messen lassen.


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The artist formerly known as Ulrich.
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0 Antworten seit 19. 10 2005, 02:20 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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