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Überschrift: Channels - Waiting For The Next End Of The World, Post-Indierock (Dischord)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
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Seit: 03 2001
Verfasst am: 14. 09 2006, 00:55

CHANNELS – WAITING FOR THE NEXT END OF THE WORLD

Stil: Post-Indierock
Release: 15. September 2006
Label: Dischord Records
Spielzeit: 12 Songs, 42.26 Minuten

http://www.dischord.com
http://www.channelstheband.com



“No One Sings Awakening The Way We Praise The Dead”
Nein, tot war er nie, der Herr Robinson, Jay. Nicht nachdem sich Jawbox getrennt hatten, denn es ging nahtlos weiter mit Burning Airlines. Und auch nicht nachdem sich auch diese zur Auflösung entschlossen hatten, denn er ließ ohne größere Pause seine neue Band Channels folgen.
Auch jene stand auf ihrem Debütwerk in der Tradition ihrer Vorgänger, und auch auf ihrem zweiten Album Waiting For The Next End Of The World öffnet die gute alte Schule wieder ihre Pforten.
“Kick Back, Relax, Enjoy The Shock And Awe.”
Und gleich in der Eingangshalle prangern wütende politisch motivierte Graffitis Missstände an. The New Mandarins zeigt: die Channels sind so wütend wie Noam Chomsky und auch ähnlich belesen intelligent.
Die stets doppelbödigen lyrischen Tiraden stehen in der Tradition der D.C.-Soundagenda und klingen (natürlich) obendrein nicht ganz unähnlich.
Die Uni heißt Dischord. Der Professor verfrickelter Postindierock.
“Where The Hero is The One Who Survives”
Damit ist J. Robinson der wohl letzte noch gleich aktive alte Held des geliebten klugen Emos.
Wie schon früher huldigt das Trio zusätzlich auch dem kühlen, treibenden Wave Marke XTC oder Gang Of Four und wenn man dann noch erwähnt, dass es auch Angebote für Exkursionen in direktere Emorocknationalparks gibt (Beware of Quicksand!), Robinsons Ehefrau Janet nicht nur brav am Bass steht sondern auch selbst oft zum Mikro greift und es das gewisse Quentchen besondere Verrücktheit gibt, dann kann man schon ein bisschen was von der abwechslungsreichen Qualität dieses Albums erahnen.
Über allem trohnt der Songwriteadler Robinson in seinem Horst, noch gereifter durch Produktionsarbeiten für unzählige Bands weiß er genau was möglich ist und gut.
Schön, dass es das noch gibt.


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Ulrich Offline
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Verfasst am: 14. 09 2006, 00:56

Tracklist:
01. To The New Mandarins
02. Lucky Lamb
03. The Licensee
04. Helen Mirren
05. Unreal Estates
06. Hug The Floor
07. Mayday
08. Chivaree
09. 99.99 Dollar
10. New Logo
11. Little Empires
12. Mercury


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Patrick Offline
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Verfasst am: 14. 09 2006, 01:45

Freu mich schon wie bolle auf diese Platte - die im übrigen ihr Debütalbum ist, nicht das zweite. Bisher gab´s (leider) nur eine EP.

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this is a film that has no end
fiction fights feelings absent
as absurd as it sounds
there´s more truth than you pretend


http://www.monogoic.de

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Johannes Offline
oest



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Verfasst am: 14. 09 2006, 03:12

klingt gut, klingt sehr gut.

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http://www.livejournal.com/users/klangbild // oestberlin.de
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Ulrich Offline
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Seit: 03 2001
Verfasst am: 14. 09 2006, 08:20

naja, jene ep wurde auch desöfteren schon als album geführt. wollte auch eigentlich platte schreiben, aber dachte dann sei's drum.

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Patrick Offline
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Verfasst am: 14. 09 2006, 11:09

Ein Album mit nur sechs Songs? Das sind doch nicht The Mars Volta!  :p

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5 Antworten seit 14. 09 2006, 00:55 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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