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Überschrift: Mother Tongue, 27.10.2003 - Berlin, Columbia Fritz< Älteres Thema | Neueres Thema >
Bastian Offline
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Gruppe: Redaktion
Beiträge: 892
Seit: 08 2002
Verfasst am: 01. 11 2003, 17:10

MOTHER TONGUE + FREAK OUT FAMILY + SUPPORT

Wann: 27. 10. 2003
Berlin, ColumbiaFritz
Zuschauer: circa 300
Ticketpreis: 15 Euro

Dieses Konzert sollte in vielerlei Hinsicht für mich ein besonderes Ereignis darstellen:
Erstens eilte bereits Mother Tongue der Ruf voraus, dass sie großartige Konzerte spielen würden, und zweitens war dies das erste Konzert, auf das ich komplett allein ging, da keiner meiner Freunde Mother Tongue kannte.
Nun gut, es stellte keinen Abbruch an der Stimmung dar, denn die war großartig!
Als Opener spielte um ungefähr 22.00 Uhr eine Band, dessen Namen ich im nachhinein nicht herausfinden konnte, aber  um auf ihren Sound einzugehen, klangen sie wie etwas punkigere bzw. streckenweise rock&roll –igere Rage against the machine.
Nun ja, sie machten ihren Job ganz gut, konnten jedoch das Publikum noch nicht so gut zum Abgehen bewegen, vermutlich auch,  weil der Biergehalt unter den Besuchern noch nicht hoch genug war.
Nach ungefähr einer halben Stunde verabschiedete sich der Opener und machte Platz für die Freak out Family die ganz nach der Hauptband Mother Tongue klang, nur dass sie etwas punkiger waren. Trotzdem schön! Diese spielten auch ungefähr eine halbe oder Dreiviertelstunde und bereiten dann den Platz vor für die Band, die so Sagenumwogende Konzerte spielen soll: Mother Tongue
Eröffnet wurde mit einem Titel aus dem aktuellen Album Ghost Note, wobei auch die nachfolgenden Titel aus eben diesem Album stammten und erst nach ungefähr 4 Songs sich langsam den älteren Songs genähert wurde. Diese wurden ebenso zelebriert wie die neuen Titel und vor der Bühne bildete sich eine dichte Moshpit, die auch zu den langsameren Titeln ordentlich mitrockte. Zum Thema ältere Songs: Scheinbar wurde wirklich ein enormer Teil der bisherigen Alben durchgespielt, denn viele Titel waren mit bekannt, jedoch viele auch wieder nicht. Zwischendurch kamen die üblichen Ansprachen, wie sehr man es schätze, dass das gesamte Publikum zum Konzert gekommen sei, und dass Deutschland für Mother Tongue wie eine Heimat sei. Im Unterschied zu anderen Band glaubte man Mother Tongue jedoch dies wirklich, da sie absolutlocker auf der Bühne waren und immer wieder betonten, dass sie sich niemals wie Rockstars benehmen würden.
Das Konzert an sich dauerte ewig, nach gut 1 ½ Stunden kündigten Mother Tongue langsam ihren Rückzug an, wurden jedoch mit einem gewaltigen Applaus und Jubel zurück auf die Bühne zurückgeholt und spielten im Anschluss noch einmal eine gute Dreiviertelstunde, jedoch musste ich nach dem sechsten Song der Zugabe mich Richtung U-bahnhof bewegen, um die letzte U-Bahn zu nehmen. Alles in Allem ein Konzert, dass viel versprach und viel hielt, und wieder bewies, dass Mother Tongue ihrem Ruf als geniale Liveband mehr als gerecht wird.


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Verfasst am: 01. 11 2003, 17:32

hey bastian, ixh war auch da, hab dich leider nicht gesehen (dabei hab ich immer die augen offen gehalten).
konzert war großartig, 2 1/4 stunden in so einer power können wirklich nur mother tongue spielen.


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Bastian Offline
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Verfasst am: 02. 11 2003, 12:05

echt? schade, eigentlich...mist...

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Ulrich Offline
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Verfasst am: 02. 11 2003, 22:52

jo, hätten wir zusammen rocken können.

alleine auf konzerte zu gehen kann übrigens auch ein paar vorteile haben, weil es dann halt egal ist wenn man sich verliert und so. oft habe ich das aber auch noch nicht gemacht, weils halt zu mehreren auf jedenfall witziger ist


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3 Antworten seit 01. 11 2003, 17:10 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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