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Überschrift: Alkaline Trio - Good Mourning, Melodischer Punkrock (Vagrant / Motor)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Steffen Offline
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Verfasst am: 18. 05 2003, 18:48

ALKALINE TRIO – GOOD MOURNING

Stil: Melodischer Punkrock
Label: Vagrant/Motor
Release: 19.05.03
Spieldauer: 12 Songs; 39:02 min.
MP3: > We've Had Enough
Highlights: This Could Be Love, 100 Stories, Continental, Emma, Blue Carolina, Blue In The Face,

> Vagrant Records
> Vagrant Records (deutsch)
> Motor Music
> Offizielle Bandwebsite
> Deutsche Fansite (im Aufbau)
> Alk3.de - Deutsche Fansite (im Aufbau)

> Alkaline Trio im purerock.de-Interview

Nach „From Here To Infirmary“ schien es fast so, als würde sich das Alkaline Trio erst einmal um andere Sachen kümmern, brachten doch sowohl Matt Skiba als auch Dan Andriano jeweils eine Solo-Split-EP heraus. Doch die grandiose Split-EP mit Hot Water Music zeigte bereits, dass das Trio nicht schläft, und gelegentlich tauchten auf Samplern neue Songs auf (z.B. „Jaked On Green Beers“ - der bisher schnellste Song des Trios – auf dem ersten Atticus-Sampler). Auf die Europa-Tour Ende 2001 sollte eigentlich eine Tour mit Blink-182 und Jimmy Eat World folgen, welche jedoch abgesagt und nicht nachgeholt wurde. Im Mai 2003 kam das Trio dann doch noch für eine sehr kurze Tour nach Europa, um das neue Album zu promoten, doch eine ausführliche Tour noch im Sommer ist bereits angekündigt.
Doch nach zwei Jahren Wartezeit ist es nun geschafft, „Good Mourning“ kommt in die Geschäfte, und mit dem Opener „This Could Be Love“ zeigt sich schon die düstere Richtung, die das Album diesmal einschlägt. Statt Alkohol und Beziehungen stehen diesmal Trauer und Beziehungen im Vordergrund, wobei die Songs melodiöser und eingängiger (also poppiger?) geworden sind und nicht wie bei vielen Stücken der Vorgängeralben einige Durchläufe brauchen, bis man sie zu seinen Lieblingssongs erklärt und nicht mehr aus dem Kopf bekommt.
Eher enttäuschend ist „We've had enough“, die erste Single des Albums. Eine Songzeile wie „That said we've had enough // please turn that fucking radio off“ im Refrain passt einfach nicht zum Trio und wirkt – sorry – irgendwie billig. Allerdings handelt es sich abgesehen vom Refrain immernoch um einen hervorragenden Song, der wie so viele zu gefallen weiß. „100 Stories“, der erste von Dan gesungene Song auf diesem Album, ist dann einer der Songs nach alter Alkaline Trio-Manier, eben einer dieser Songs, die nach mehrmaligem Hören wachsen, obwohl sie am Anfang vielleicht noch nicht auffielen und man ihre wahre Größe erst später erkennt. „Continental“ mit seinem „You had nine lifes and one by one you chewed 'em up // your final coffin nail's been driven far too much“ weiß dann wieder sofort zu gefallen und ist einer meiner absolten Lieblingssongs zurzeit. Etwa im gleichen Temp geht es mit „All On Black“ weiter, welches zwar ein etwas gewöhnungsbedürftiges Intro hat, dann aber zurück zum typischen Alk3-Sound kommt. Etwas schneller geht es dann mit „Emma“ weiter, diesmal wieder von Dan gesungen, während Matt die Backgroundvocals beisteuert (welche auf „Good Mourning im ürbigen auffallend häufiger zur hören sind als auf den Vorgängern). „Fatally Yours“ erinnert im Intro   stark an „Keep 'Em Coming“, „Every Thug Needs A Lady“ beginnt ruhiger, kommt dann aber zum gewohnten Tempo zurück. „Blue Carolina“ ist dann ein weiteres Highlight, ein ruhigerer von Dan gesungener Song, dessen  Refrain „Well I can hardly wait until I get the sun and your lips both pressing on my skin //  Well I can hardly wait until I feel that thrill my heart that starts inside your eyes // And a song in my head that burns so good on my tongue // Yes I Will“ mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Bei „Donner Party“ wird dann das Tempo noch einmal angezogen, bevor es dann in „If We Never Go Inside“ nochmal ruhiger und melodiöser zur Sache geht.
Am Ende gibt es dann noch – welch Überraschung – einen von Matt gesungen Akustiktrack, der zwar gefällt, aber leider nichts besonderes ist, denn Akustiktracks sind am Ende nahezu jedes zweiten Albums zu finden...
Trotz des Titels ist es dem Trio aber gelungen, ein rundes Album abzuliefern, das trotz des Titels keine Trauerstimmung aufkommen lässt und für einige frohe Hördurchgänge und Ohrwürmer sorgen wird. Zu schade, dass es die Bonustracks „Dead End Road“ und „Old School Reasons“ (sind beide bisher auf hierzulande recht schwer zu bekommenen Samplern enthalten) nur auf der UK-Auflage enthalten sind...

Fazit: So hart es mir fällt, aber ich komme zu dem Schluss, dass „Good Mourning“ zwar ein hervorragendes Album ist, welches auch weiterhin sehr oft in meiner Anlage rotieren wird, jedoch trotzdem das bisher schlechteste Album der Band ist. Es fehlen einfach Ausnahmesongs wie „Radio“, „Bleeder“ oder auch „Jaked On Green Beers“. Die Songs auf Good Mourning sind sich insgesamt zu ähnlich, zu vorhersehbar und erinnern zu oft an schon Gehörtes. Trotzdem geschieht all dies auf sehr hohem Niveau, und kaum ein  Alkaline Trio-Fan wird wirklich enttäuscht sein. Allerdings sollte man seine Alkaline-Trio-Sammlung nicht hiermit beginnen, sondern zur selbstbetitelten, „Goddamnit“ oder „Maybe I'll Catch Fire“ greifen.



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scorpio1018 Offline
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Verfasst am: 18. 05 2003, 19:24

finde 8 / 10 zu hoch, aber ich bin ja auch kein a3-edel-fan ;)

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el_STORM Offline
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Verfasst am: 18. 05 2003, 19:30

Hab' mir über's Album auch schon so meine Gedanken gemacht (und nein, normalerweise schreib' ich keine Reviews, also guckt am besten nur auf meine Wertung...;) ):

So lange hat es doch eigentlich gar nicht gedauert, seit „From Here To Infirmary“, Neues Material zu hören vom alkalischen Trio aus Chicago. Im letzten Jahr ist viel passiert: Matt Skiba und Dan Andriano, die sich nun schon seit über einem Jahr in neuer Formation, mit ihrem neuen Drummer, Derek Grant, präsentieren, warfen jeweils eine Split-CD mit alten Kollegen aus der Hometown auf den Markt, und auch als Alkaline Trio durfte man sich als Fan auf zwei Compilations, sowie einer Split-CD mit den Hardcore-Göttern Hot Water Music überzeugen.

Und trotzdem, oder gerade deshalb war die Erwartungshaltung gegenüber dem neuen Album enorm: „Queen Of Pain“, „While You’re Waiting“ oder „Jaked On Green Beers“: Liedchen von bis dato unerreichter alkalischer Qualität, bei denen man sich nur das fragte, was einem auch bei allen anderen, vorherigen Releases Kopfzerbrechen bereitete: „Können diese Jungs eigentlich noch besser werden?“ Und, um direkt zum Punkt zu kommen: Ja, das können sie und zwar mit jedem einzelnen Lied auf Good Mourning.

Schon die erste Demo, „This Could Be Love“, die ja auch schon bei der BBC-Live-Session letzten Jahres für Furore sorgte, und sowohl textlich als auch musikalisch vollends überzeugen konnte, ließ erahnen, womit man beim neuen Album rechnen konnte. Die Tatsache, dass die fertige Version (allein schon vom Gesang her) mindestens zehnmal besser klingt als die Demo, muss man wohl gar nicht erwähnen. Ob die (positive) Veränderung von Matt’s Stimme seit der HWM-Split nun von seinem im Recording Journal beschriebenen „cold“ kommt oder ob er einfach nur (noch mehr) dazu gelernt hat im letzten Jahr, ist eine weitere Frage, die eigentlich nur verwirrt anstatt deutlich zu machen, wie groß Good Mourning wirklich ist. Denn wie schon erwähnt: Wenn man nur ein einziges Album des Trios gehört hat und nicht weiß, dass sie bereits mit dem darauf folgenden noch besser geworden sind, hält man dies für unmöglich, da eine Steigerung eigentlich kaum auszudenken ist.

Aber genau das ist mit Good Mourning wieder einmal auf beeindruckende Art und Weise gelungen. Ob nun bei „We’ve Had Enough“, bei dem Herrn Skiba schreiend von Keith Morris unterstützt wird, dem erschreckende „Continental“, bei dem vom tragischen Verlust eines Menschen erzählt wird oder bei „All On Black“, bei dem die (wenn auch nicht allzu ernst gemeinte) Faszination am Satanismus kundgegeben wird. (What's upside down, coated in silver? / This crucifix, my four-leaf clover.)

Aber nicht nur Skiba, der bis vor kurzem noch oft den Gedanken aufkommen ließ, hinter der genialen Musik der Band verbärge sich der Name „Alkaline Matt and the other two guys“, ist „göttlich wie nie zuvor“: Auch Herrn Andriano hat mit Good Mourning die wohl besten Songs seines Lebens abgeliefert: Positiv wie nie zuvor präsentiert er sich in „Every Thung Needs A Lady“ und „Blue Carolina“ und auch der „neuartige“ und für Dan völlig unübliche „Nuschel-Gesang“ bei „100 Stories“, welches in ein geniales Aufeinandertreffen beider Sänger endet, lässt Fans niederknien. Dass diesmal mehr zusammengearbeitet wurde als früher zeigt auch „Emma“, den für mich persönlich stärksten Song der Platte, der von Matt geschrieben wurde, allerdings zum größten Teil von Dan gesungen wird. Erst der Refrain: „A poinsettia in poison rain / Traded true love for insult and injury / We washed it down the drain with one silver bullet and two vicodin.” lässt auch Matt wieder zu Wort kommen und kombiniert ähnlich wie in “100 Stories” oder dem von der Atticus-Compilation bekannten “Jaked On Green Beers” die Stimmen beider Sänger.

Gegen Ende ertönt dann noch der aus den Demos als „played with the whole band“ bekannte Song „Blue In The Face“, welcher zu einem akustischen Meisterwerk als Solovorstellung von Herrn Skiba umfunktioniert wurde. Auch wenn ich beim ersten Nebeneinanderhalten beider Versionen dachte, die Weiterentwicklung zu einem Akustik-Song war ein Fehler, bleibt mir jetzt, nach hundertfachen Hörens der neuen Version nur zu sagen, dass es definitiv eine gute Entscheidung war: Nach „Good Fucking Bye“ hab’ ich in „Blue In The Face“ einen neuen Lieblings-Akustik-Track Skibas genialer Stimme gefunden.

Nach knapp 40 Minuten ist dann auch schon wieder alles vorbei und man drückt (wie gewöhnlich bei einem alkalischen Album) auf Repeat, um sich noch einmal bestätigen zu lassen, dass es wohl wirklich einen bzw. drei Götter gibt. Denjenigen, denen nicht schon vorher klar war, dass das Alkaline Trio in diesem Jahr bereits im Mai das beste Album des Jahres abliefern wird, werden eines besseren belehrt. Und auch wenn in „This Could Be Love“ bei Gott geschworen wird, dass es nicht ansteckend ist (I swear to god it’s not contagious): Es IST ansteckend, definitiv, und jeder, der bis dato noch nicht infiziert war, ist es spätestens jetzt. „This Could Be Love?“ – „This MUST Be Love!“




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Verfasst am: 18. 05 2003, 19:49

ja, ich muss sagen, das album ist sehr gut, an "jaked on..." kommen die songs teilweise nich ran, aber muss ja auch nicht... langt trotzdem allemal zum dauerrotieren im player :-)

Bearbeitet von chandler an 18. 05 2003, 21:17
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Verfasst am: 18. 05 2003, 21:24

auf jeden fall wird morgen in den plattenladen des vertrauens gelaufen und das scheibchen erworben. auch wenn ich`s nu schon bestimmt 100-150 mal gehört hab. ich finds hammer. kann nicht sagen, welches album ich "am besten" finde. sind alle göttlich. basta.
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Ulrich Offline
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Verfasst am: 19. 05 2003, 16:14

was ich bisher kenne finde ich zum teil geil und zum teil leider nur durchschnittlich. aber - wie ja schon gesagt - ein gutes album ist es immer noch.

p.s: einsteigen mit god damnit? würde ich persönlich nicht empfehlen.


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Bastian Offline
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Verfasst am: 19. 05 2003, 18:21

Fatally yours erinenr tmich persönlich außerdem noch an my friend peter und armageddon.

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Verfasst am: 19. 05 2003, 18:42

@el_storm: Weiß gar nicht was du hast, ich finde, dein Review is echt gut geschrieben.

Bin auch sehr gespannt, wie ich denn das neue Alk3-Album nun finden werde, die Meinungen gehen ja schon jetzt auseinander..."Old School Reasons" ist aber eigentlich viel zu geil, um nur Bonustrack zu sein. Als Einsteigealbum würde ich übrigens From Here To Infirmay vorschlagen...
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Verfasst am: 19. 05 2003, 19:11

die oder maybe...
tut sich IMO nicht viel


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Verfasst am: 19. 05 2003, 19:25

Würd' auch mit FHTI anfangen, auch wenn ich find', dass Radio DAS Lied ist für "Einsteiger": Hab' ich schon vielen Leuten "als erstes" vorgespielt...;)

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Steffen Offline
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Verfasst am: 19. 05 2003, 22:58

wer mit der fhti einsteigen will kann auch gleich GM nehmen...

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Verfasst am: 19. 05 2003, 23:03

aber wieso ist die god damnit - bei allen qualitäten - die bessere einsteigerplatte?
die anderen drei gehen dann ja doch eher in eine ähnliche (zugägnlichere?) richtung


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Verfasst am: 21. 05 2003, 12:46

najam stimtm schon, zum anfangen sollte man doch eher eine der beiden neuen nehmen, die anderen brauchen länger und wachsen erst langsam, während fhti und gm eigentlich gleich ins ohr gehen

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Verfasst am: 21. 05 2003, 13:14

wie findet ihr den song We've had enough?? Mir persönlich gefällt er nich so gut wie die älteren. Das is aber auch der einzigste Song den ich von dem neuen Album gehört habe.

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Verfasst am: 22. 05 2003, 12:49

meine meinung steht im review :)

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Verfasst am: 22. 05 2003, 13:28

Zitat (Steffen @ 18. Mai 2003, 18:48)
Eher enttäuschend ist „We've had enough“, die erste Single des Albums

Ich glaub jetzt weiss ich es  :;):


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15 Antworten seit 18. 05 2003, 18:48 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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