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Überschrift: Die Woche in Reviews, Reviewüberblick< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
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Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 8646
Seit: 03 2001
Verfasst am: 01. 03 2009, 23:27

Letzte Woche gab es einen Schwung neuer Reviews in unserem Magazin. Der Überblick, Platte für Platte, Review für Review - die Woche in Rezensionen:
Den (verdienten) Oscar hat er zwar nicht gewonnen, dafür aber auch hierzulande jede Menge Respekt als Wrestler in Daron Aronofskys gleichnamigem Film The Wrestler, zu dem es jetzt einen passenden The Wrestler Soundtrack gibt – mit den Achtzigerjahre Wir-Gewinnen-Songs aus Zeiten als man noch nicht wusste, dass Haarspray das Ozonloch vergrößert.
Ebenfalls recht klassisch Testosteron-rockend geht es seit Jahren bei Danko Jones zu. Fleißig wie der Kanadier und seine Band agieren erschien vor kurzem ein qualitativ ordentliches B-Sides-Album.
Es rockt zwar auch bei The Sacred Sailors’ neuem Album Turn In, Tune One, doch eher wie Mando Diao: schwedisch poppig. Ähnliches kann man auch über Neimo und ihr Album Moderne Incidental sagen.
Dass Rock auch anspruchsvoll sein kann bewiesen vergangene Woche ebenfalls eine Reihe von Bands. Die Antennas veröffentlichen mit Feeling Feline Tonight ein Album, dass den MGMT-Fans gefallen könnte.
Zwei deutsche Bands beweisen, dass man hierzulande ebenfalls den Finger am Puls der Popkultur haben kann: die Münsteraner von Ghost of Tom Joad blasen ins Matterhorn, der Bratze von Click Click Decker musiziert ohne Elektro-Partner Den Umständen entsprechend.
Eine regelrechte Supergroup aus Mitgliedern von Thursday und Glassjaw bis zu Converge veröffentlichte schon vergangenes Jahr unter dem Namen United Nations ein laut nach vorne gehendes, tolles Self-titeled Album. Auf dem gleichen Label, Eyeball Records, und in der gleichen Lautstärke spielten An Albatross ihr The An Albatross Family Album ein.
Die französische Indieband We Insist! ist derzeit ja mit dem feinen Exile On Mainstream-Label auf Tour. Dessen Sänger tobt sich als Zarboth auf einem gleichnamigen Album in noch experimentellerer Sphäre aus. Ebenfalls ein Experiment ist es, auf einem Label wie Exile On Mainstream eine more-or-less Spoken-Word-Platte heraus zu bringen, wobei Tundra von der Combo Enablers das Vertrauen durchaus rechtfertig.
In Lager aufspalten tun sicher mal wieder The Prodigy mit ihrem gefühlten Comeback-Album Invaders Must Die. Sagt uns was ihr denkt!
Viel Spaß beim Lesen, Hören, Schreiben und eine angenehme erste Märzwoche wünscht purerock.de!


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The artist formerly known as Ulrich.
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0 Antworten seit 01. 03 2009, 23:27 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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