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Überschrift: Donauinselfest (FM 4-Bühne), 20.-22.06.2003 - Donauinsel, Wien< Älteres Thema | Neueres Thema >
richard dü Offline
der {richstaa}



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Verfasst am: 24. 06 2003, 21:07

DONAUINSELFEST: FM 4-Bühne

Donauinsel, Wien
20.-23. Juni 2003
Besucher: anfangs cirka 100, bei Ministry/Heinz jeweils cirka 1.000

Okay, das Donauinselfest, welches übrigens neben dem Musikalischen diverse Sport- und Hirnverschmälerungsaktivitäten für grundsätzlich keinen Eintritt bietet, ist ja bekannt dafür, dass entweder jede Menge Bevölkerungsgruppen da sind, die man für ausgestorben erahnt hätte (Ministry-Gruftis, 14-jährige Heinz-Hörerinnen, etc.) oder aber diverse seltsame 50-jährige Alt-Hardrocker und Blödsäufer, die Echophonic tatsächlich für Hard Rock halten. Naja, egal. Die hatten am Sonntagabend auf der Planet-Fun-Bühne ja eh genug Stoff mit Joachim Deutschland, Bonfire und Doro und wurden somit von der unbestritten besten Bühne überhaupt weggehalten: Der FM4-Bühne, die am Donnerstag von diversen Ragga Soundsystems beschallt wurde, am Freitag diverse Hip-Hop-Acts wie die Waxolutionists, Curse oder Wisdom & Slime beheimatete, wobei besonders Erstere laut Augenzeugenberichten ordentlich Arsch getreten haben sollen. Nun denn, ich selbst konnte leider erst am Samstag kommen und war auch zu blöd um rechtzeitig zu Highlig da zu sein. Scheint mir allerdings vom Namen so, als hätt ich nicht wirklich was verpasst. Die darauffolgenden Curbs boten dann sehr erfrischenden Indierock britischer Art, der jeden zum Mitwippen brachte. Nur der Sänger, der sollte noch etwas an seiner Stimme arbeiten, eindeutig. Warum die wundergroßartigen Petsch Moser schon so früh auf die Bühne mussten, verstand eigentlich keiner, denn praktisch jeder der da war, befand sich vor der Bühne um mitzurocken, während die Petschn's einen Hit nach dem anderen in die Meute jagten. Und bei "Schöner Ort" gab es Fanchöre en masse. Die hätten später ins Line-Up gehört, liebe FM4ler! Dann kam die beste Band Österreichs: Fetish 69. Und sie sind vom Pannenteufel geqäult. Zuerst funktioniert das Intro nicht ganz, dann setzt der Bass aus, dann geht das Mikrophon nicht... Nach einer halben Stunde geben sie auf und ich bin den Tränen nahe. Wer auch immer daran Schuld ist, Rache wird kommen! Die darauffolgenden Echophonic, welche auf Platte ganz netten Indiepop fabrizieren, wiederrum könnte man live gut und gerne als die österreichischen Cranberries bezeichnen, zumindest gab es neben der auf der Bühne enttäuschend stimmschwachen Sängerin und dem oberpeinlichen Poserlook auch noch die ungekrönte Idiotenansage des Wochenendes: "Musik ist eine schöne Möglichkeit, seine Gefühle auszudrücken"... Toll, war da irgendwer da, der das nicht gewusst hat? Nach dieser quälend langweiligen Stunde kamen Nova International und egal, was man von ihnen auf CD hält, live können sie ihren Job. Und zwar gut. Sehr gut sogar! Mitgehen? Gegenfrage: Ist irgendwer nicht mitgegangen? Nova rockten/poppten (sucht's euch selbst aus) sich durch alle ihre Hits, von "Dance In Berlin", "24", der Single "Favorite Girl" und dem Lieblingssong aller Nova-Fans "One Decision". Und, liebe Echophonics: So geht Posen! Dann klappt's auch mit dem Spielen. Die darauffolgenden Fehlfarben objektiv zu beurteilen geht dann wohl gar nicht. Wie auch? Bitte, es kamen alle ihre besten Songs, "Gottseidank nicht in England", "Paul ist tot", "Das sind Geschichten", ja sogar "Große Liebe / Maxi" und "Die wilde 13" von ihrem zweiten Album "30 Tage in Ketten" (das übrigens bald re-released wird!!!!). Wer da nicht in höhere Bewusstseinszustände gerät, ist eh schon längst tot. Da gibt's keine zwei Meinungen nicht, wie man sagt. Doch, wer denkt, das kann man nicht toppen, sieht sich trotzdem bald eines Besseren belehrt: Attwenger sind da, die Bassdrum lauter als der Gesang gestellt und ihr aktuelles (Hammer-)Album "Sun" wird gespielt. "Kaklakariada", "Sun", "Wama Liaba"... alles. Als dann während des Beats eines anderen Liedes zuerst die auf Platte vollelektronische Nummer "Kalender" und sogar "Baby One More Time", textlich gekoppelt mit ihrem alten Klassiker "In Oasch" gesungen wird, ist alles zu spät und alle sind dieser Band verfallen. Ich würde soweit gehen, zu sagen, dass das das mit Abstand beste Konzert war, dem ich je beigewohnt habe. Die darauffolgenden Heinz (aus Wien) brachten dann 100% Routine und das kann man (als Fan) lieben oder (Rest der Menschheit) einfach langweilig finden. Oder man kann total genervt sein, wenn man in der ersten Reihe halb erdrückt wird und nach fünf Nummern gehen, weil einem Heinz das definitiv nicht wert sind, erdrückt zu werden, so wie ich. Schließlich ist ja morgen immer noch Programmm. Szenenwechsel, Sonntag, immernoch FM4-Bühne, Metal-Tag. Durch familiäre Gründe (Bruder bei einem AK-Stand treffen, der eben eine Stunde von der FM4-Bühne weg ist), verpasse ich die drei Yamaha-Bandwettbewerb-Sieger (gut so!) und Mudfuzz (wie auch schon letztes Jahr). Die Höllensteiner Lokalmatadoren Freund Hein boten dann sowas wie die Death-Metal-Version von Finger und warfen allerlei lustiges Zeugs ins Publikum und boten eine lustige Show mit Keyboard zertrümmern. Das kann einem gefallen, oder auch nicht. Mir gefiel's. Anschließend kamen dann Cay-Os und wie auch im letzten Jahr kam es einem vor, als wäre da eine technisch hochversierte Sepultura-Coverband, die sich auf B-Seiten spezialisiert hat und zwischenzeitlich halt die Refrains spielt. Der Rezensent ist kurz vor'm Einschlafen, als ihn die zweitpeinlichste Ansage des Wochenendes aus dem Halbschlaf wirft: "Are you ready for some Trash Metal?" Ja, darf aber auch gerne THrash Metal sein. Doch man hat Glück, es folgen Julia und obwohl man das alles durchaus schon mal gehört hat, erfreut man sich an ihrem Melodischen (Nu?)Metal doch sehr. Zumal man nicht wirklich benennen kann, woher man das kennt. File under: so lang man nicht weiß, woher es geklaut ist, passt's eh... Und, hey, sie sind eine gute Liveband. Wer was anderes behauptet, hat wohl etwas seltsame Ansprüche. Aber selbst die werden dann vom Disharmonic Orchestra überzeugt. Die österreichischen Pioniere in Sachen experimenteller Death Metal scheinen vom Publikum trotz sieben Jahren Abwesenheit nicht vergessen worden zu sein und wenn es eine Metal-Band schafft, einen (eher) Hardcoreler wie mich zum frenetischen Headbangen zu bringen, müssense ja was richtig machen. Und wenn es bei "Where can I park my horse" Mitsingchöre gibt und praktisch jeder lächelt weiß man: Hey, that's not your average Death Metal Show. No wonder, it's not your average Death Metal Band! Im Anschluss wird's dann aber noch besser: Berlin's Best Surrogat donnern ihren Breakbeatesquen Hard Rock in die Menge und wer es schafft Studenten bei Hard Rock zum Mitschreien zu bringen, verdient es, das Attribut "Größer als Gott" zu tragen. Der visuelle Highpoint des ganzen Festes war übrigens hier der Beginn von "Hell In Hell", wo Shouter/Gitarrist Patrick G.A.G. Wagner etwas länger zum Gitarrestimmen brauchte und Bassist Thilo so lange den Startakkord spielte, bis er stolperte und in die Bassbox fiel. Muss man gesehen haben. Dann kam, dass worauf die meisten gewartet hatten. Die einen, weil sie einfach wie blöd rumhüpfen wollten, die anderen weil sie die Gerüchte überprüfen wollten. Schließlich gelten Mia als großartige Liveband. Und: hey, die haben ne Spielfreunde, bistdugelähmt! Es stimmt auf jeden Fall: Sie sind eine abartig gute Liveband und man kann sich ihrem Fieber schwer entziehen. Aber es ist möglich, man braucht einfach nur auf die strunzblöden Songs zu hören und das Rumhüpfen vergeht einem. Klar, den meisten ist das scheißegal und die Menge geht auch ordentlich mit und, wie gesagt, Mia rocken live ziemlich. Aber das ist nun mal nicht alles. Wiedemauchsei, einen würdigen Abschluss boten dann Ministry, die mit Visuals, zwei Schlagzeugern und immerhin vier Gitarristen angereist waren, um die Donauinsel mit alten Hits und "Animositysomina"-Material zu beschallen. Und, klar, das war ziemlich beeindruckend, sofern man nicht darauf achtete, dass dann auch eine eher peinlich wirkende Tänzerin kam oder das Al Jourgesen mittlerweile so aussieht wie Ozzy Osbourne. Der Menge war's egal, mir eigentlich auch. Das ist immerhin Rockgeschichte auf der Bühne, is ja Ministrys erster Österreichauftritt überhaupt und, hey, die wissen schon was sie tun. Als die Meute heimgeht, spielt gerade Doro auf der Planet-Fun-Bühne und man bekommt das dringende Bedürfnis die nächste U-Bahn aufzusuchen und weg zu fahren. Und zwar WEIT weg. Auf Wiedersehen, Donauinselfest! Nächstes Jahr holt ihr Coldplay, klar? Und Mudfuzz etwas später, bitte. Will die ja auch mal sehen.

P.S.: Die an diversen Stellen hier angekündigten Belasco, Benuts, Litterbox, Panta Rhei, Robert Rotifer, Sternbuschweg und The See Saw spielten auf anderen Bühnen (Insel der Menschenrechte bzw. Sozialistische Jugend Bühne), die jeweils eine Dreiviertelstunde Fußmarsch von der FM4-Bühne wegwaren und somit war ein Beiwohnen der Gigs dieser Bands für mich technisch leider einfach nicht machbar, Sorry.


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richard dü Offline
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Verfasst am: 24. 06 2003, 21:08

eine kleine frage noch: warum wurde mein oma hans review entfernt?

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Verfasst am: 25. 06 2003, 15:17

war gar nicht entfernt. hab´s verschoben und vergessen zu pinnen, sorry, mein fehler  :blush:
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Josip Offline
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Verfasst am: 25. 06 2003, 16:30

Netter Bericht, wirklich. Wobei ich ja von der FM 4-Bühne gar nicht sooo begeistert war. Ich hab dem ganzen Spektakel von Freitag bis Sonntag beigewohnt (hab am Donnerstag so leider Shaggy verpasst, d'oh) und fand es wie jedes Jahr bei der Menschenrechtsbühne (die ja leider echt fast ne Stunde von der FM 4-Bühne entfernt ist - ich ärger mich jedes Jahr über die Organisation) am gemütlichsten.

Am Freitag war ich jedoch nach einem kurzen Intermezzo bei Jeanette Biedermann (muss man gesehen haben), nur bei der FM 4-Bühne, um mir Deichkind und die Saian Supa Crew anzuschauen. Beide hab ich dann glaub ich auch gesehen, aber ich kann mich nicht mehr so recht erinnern ;-). Samstag waren dann die Benuts, Out Of Frame und schließlich der PHB Club auf der Menschrechtsbühne sehr gut drauf, absolut passend zum Proleten-Fest und zum Wetter, der beste Abend. Am Sonntag wollt ich dann Surrogat sehen, hab sie leider verpasst und musste mir MIA ansehen - fürch-ter-lich! Nervigste Band ever, keine Diskussion! Und Ministry interessierten mich auch nicht so...naja, trotzdem freu ich mich auch aufs nächste Donauinselfest...eine wahre Institution.


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Verfasst am: 25. 06 2003, 21:25

wieso is das denn mit den Bühnen so schlecht organisiert? ich meine, eine Stunde Fußweg is ja der Hammer(sind ja fast Rock am Ring Verhältnisse ;-)

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"Es ist die Emotion, die Leidenschaft, die uns antreibt. Das Spiel auf dem Rasen ist nur der Anlass, das Fundament. Die Gesänge aus tausenden Kehlen peitschen durch das rund, die Menschenmassen hüpfen heißblütig auf und ab, die Fans hüllen den Block in ein Fahnenmeer und der Pulk bringt das Stadion mit hallenden Schlachtrufen zum Beben - das ist der Moment, für den wir leben."
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Josip Offline
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Verfasst am: 25. 06 2003, 22:16

Quote (Beatsteak2002 @ 25. June 2003, 21:25)
wieso is das denn mit den Bühnen so schlecht organisiert? ich meine, eine Stunde Fußweg is ja der Hammer(sind ja fast Rock am Ring Verhältnisse ;-)

du musst dir das ganz anders vorstellen: es gibt da ca. 40 bühnen (größere und kleinere), und die sind ja auch ziemlich nah bei einander (von einer zur anderen braucht man ca. 30 sek.- 2 min., je nach größe), nur ist die fm 4-bühne am einen ende und zB die menschenrechtsinsel am anderen ende der insel...wobei sicher nicht nur mich biede bühnen sehr ansprechen...

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Beatsteak2002 Offline
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Verfasst am: 25. 06 2003, 22:26

achso, so groß is das...wieviel leute sind denn da insgesamt?

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Verfasst am: 25. 06 2003, 22:58

Quote (Beatsteak2002 @ 25. June 2003, 22:26)
achso, so groß is das...wieviel leute sind denn da insgesamt?

Von donauinselfest.at:

„Mit dem heurigen Rekord von mehr als 3,1 Millionen Besucherinnen und Besuchern wurden unsere kühnsten Erwartungen sogar noch übertroffen!“, zog LAbg. Harry Kopietz, Landesparteisekretär der SPÖ Wien und „Vater des Donauinselfestes“ am Montag eine positive Bilanz des 20. Donauinselfestes."

das ging halt über 4 tage...und das meistens mit musik von 15-24 uhr...ist halt ein riesiges (sauf-)fest


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Verfasst am: 25. 06 2003, 23:04

hört sich geil an! nur zu weit weg, aber man könnt echt mal überlegen für nächstes jahr.

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richard dü Offline
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Verfasst am: 26. 06 2003, 11:31

is durchaus geil, aber eben bühnenorganisation=tod.

und josip, zumindest gehört müsstest du mich haben. ich war der, der vereinzelt "surrogat" geschrien hat ;)


Bearbeitet von der {richstaa} an 26. 06 2003, 11:32

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Josip Offline
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Verfasst am: 26. 06 2003, 14:51

Quote (der {richstaa} @ 26. June 2003, 11:31)
und josip, zumindest gehört müsstest du mich haben. ich war der, der vereinzelt "surrogat" geschrien hat ;)

hehehe, naja, sagen wir ich war mit was anderem als mit der bühne konzentriert

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richard dü Offline
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Verfasst am: 26. 06 2003, 23:14

;)

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11 Antworten seit 24. 06 2003, 21:07 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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