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Überschrift: Bad Astronaut - Houston We Have A Drinking Problem, SynthPopPunkRock (Honest Dons/Fat)< Älteres Thema | Neueres Thema >
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Verfasst am: 13. 10 2002, 23:45

BAD ASTRONAUT - HOUSTON, WE HAVE A DRINKING PROBLEM

Stil: Punk/SynthPop/Rock
Label: Fat / Honest Don's / SPV
Release: 14.10.02
Spieldauer: 14 Songs; 47:04 min.
Reinhören: > Single

> Offizielle Website (in Arbeit)
> "Sad Astronaut"-Fansite
> Honest Don's Records
> Fat Wreck Europe
> E-Card zum Album

Dass es sich bei Bad Astronaut um das Nebenprojekt von Lagwagon-Frontmann Joey Cape handelt, müsse sich im Laufe der Zeit eigentlich herumgesprochen haben, denn schließlich war ihre letztjährige Acrophobe-EP durchaus gelungen, und konnte mit ihren 10 Tracks auch locker als normales Album durchgehen.
Inzwischen hat die Band mit Thom Flowers einen zusätzlichen Gitarristen und mit Jonathan Cox einen zweiten Keyboarder, der gleichzeitig auch für die anderen Syntie-Effekte verantwortlich ist. Insgesamt sind inzwischen also sieben Leute in der Band aus Santa Barbara aktiv.
Nach "Acrophobe" haben sich Bad Astronaut aber auch musikalisch weiterentwickelt. "Houston..." kommt entgegen des Titels deutlich reifer herüber, was aber auch heißt, dass das Tempo gedrosselt wurde. Während "Acrophobe" auch für Lagwagon-Fans noch interessant war, dürften dieses Album eher Fans von... sagen wir "intelligenterer" Musik (ohne Lagwagon-Fans auf den Schlips treten zu wollen) gefallen. Der starke Pianoeinsatz und die häufigen Tempowechsel wurden zum Vorgänger noch deutlich ausgebaut.
Ein paar Songs sollten dem ein oder anderen bereits bekannt sein, so stammt "Disarm" vom letzten Happy Meals-Sampler (allerdings ist diese Verison neu abgemischt worden)  und "Not A Dull Moment" und "You Deserve This" gab es bereits als Armchair-Martian-Version auf der Split mit selbiger Band. Und wo man ja so gut mit Armchair Martian befreundet ist, hat es sich auch gleich angeboten, für dieses Album "Break Your Frame" zu covern. Als weiteres Cover gibt's dann noch "Solar Sister" (im Original von den Posies).
Fazit: Gelungene Weiterentwicklung. Wer sich "Acrophobe" nicht nur zugelegt hat, weil es sich um ein Lagwagon-Nebenprojekt handelt, der kann auch hier getrost zugreifen. Wer mit der Materie allerdings noch nicht vertraut ist, ist mit "Acrophobe" besser bedient, denn die EP ist um einiges zugänglicher. Und außerdem billiger...
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