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Überschrift: Bastard Sons of Johnny Cash, the -Road To Texacali, Countryrock (Radio Blast)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
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Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 8646
Seit: 03 2001
Verfasst am: 07. 09 2007, 20:04

THE BASTARD SONS OF JOHNNY CASH – ROAD TO TEXACALi

Stil: Countryrock
Release: 7. September 2007
Label: Radio Blast Recordings
Spielzeit: 21 Songs, 78.08 Minuten
Media: http://www.myspace.com/bsojc

http://www.radioblastrecordings.de
http://www.bsojc.com

Der Legende nach haben The Bastard Sons Of Johnny Cash den altehrwürdigen Namensgeber darum gebeten, ihnen seinen Segen zu geben was das Verwenden seines Namens angeht. Die Legende machte sogar noch mehr und sprach bei einem Telefongespräch davon, dass er stolz wäre, wenn sie seinen Namen benutzen würden.
Das ist jetzt natürlich schon einige Jahre her und die Zwischenzeit hat in der amerikanischen Heimat drei Alben der Band aus San Diego gesehen.
Hierzulande ist Country trotz so mancher Fan-Sendung im Regionalfernsehen nicht mehr als eine Nischensparte und nur die bekanntesten Veröffentlichungen finden auch ihren Weg über den Teich.
Das Label Radio Blast, sonst eher für rockigen Punk bekannt, hat sich jetzt den unehelichen Countrykindern angenommen und stellt dem hiesigen Markt die Musik der Gruppe erst einmal mittels eines Best-Of-Albums vor.
Road To Texacali.
Die Songs der drei Alben „Walk Alone“, „Distance Between“ und „Mile Markers“ wurden zu gleichen Teilen bedacht und bunt durcheinander gewürfelt.
Nun sind nicht alle Lieder so gelungen wie andere es sind und um erstere gut finden zu können muss man wohl schon ein ausgesprochener Fan von sehr authentischem Roots-Country sein (wie ich das mal in Anlehnung an Reaggae nenne).
Andere Songs könnten aber auch Genre-Fremdlinge begeistern, besonders die etwas schnelleren TexMex-Countryrock-Beiträge und die  melancholischeren Americana-Songs, die hin und wieder auch schon mal etwas von der Atmosphäre einer Band wie Calexico haben. Ansonsten bietet sich beim Großteil der Kompositionen aber definitiv eher Altmeister Cash oder ein Steve Earl an, um als passenderer Eckpunkt für die Beschreibung des Bastard Sons-Sounds zu dienen.
Erwähnenswert ist außerdem, dass Hollywoodschauspieler, und Ex-Mann von Angelina Jolie, Billy Bob Thornton seiner Leidenschaft für Americana bei einem Duett beim schönen Long Black Veil unter Beweis stellt und das Album mit einem Hidden Track endet, einer Live-Cover-Version von Viva Las Vegas.
Viva Nashville, Tennessee.


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0 Antworten seit 07. 09 2007, 20:04 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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