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Überschrift: Die Woche in Reviews< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
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Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 8646
Seit: 03 2001
Verfasst am: 27. 10 2008, 20:08

Tag für Tag, Review für Review: die Woche in Rezension.
Das englische Label Rising Records hat diese Woche mal wieder zum Großangriff geblasen und zahlreiche Platten teilweise das erste Mal für Kontinentaleuropa noch mal aufgelegt.
Crossover für Billy Talent / System of a Down-Songs gab es von Nex, die gleich zwei Alben veröffentlichen(ein selbstbetiteltes und A Clockwork Head).
Ebenfalls gleich zwei Langspieplatte gibt es zu holen von den Nex-Landsmännern Mendeed (die Platten hier: From Shadows Came und eine selbstbetitele).
Auch Metalcore gab es bei Rising im Angebot.
Die mit weiblicher Shouterin ausgestattete Band Defenestration hat sich mittlerweile schon aufgelöst, damals firmierten die Aufnahmen noch unter For Us It Ends When We Drown.
Wirklich guten Metlacore gibt es von Nato und deren Platte Kill the fox to foil the plan.
Den Rising-Reigen beschließen A Poetic Yesterday mit A Little South Of Zero von der herkömmlichen Screamo-Ecke.
Über das Bostoner Hardcore-Label Bridge Nine dagegen kann man stets nur gutes berichten. Diesmal: Ruiner mit ihrer Raritäten-Sammlung I Heard These Dudes Are Asshole.
Für Fans von einem etwas anderen Screamo-Sound gibt es jetzt My Private Own Alask, ein Trio bei dem der Shouter über Piano-klänge singt. Das dazugehörige Album heißt UDDRL.
Oldschool HipHop-Fans die auf wilde Beats, ein nerdiges Auftreten und Gäste aus Indiehause stehen werden von Hawnay Troof und seinem Album Island Of Ayle bestens bedient.
In jenem Indiehausen gab es auch wieder diverse Neubauten.
Zum einen die Rückkehr von The Stills mit dem tollen Album Oceans Will Rise.
Oder von den Wahlberlinern Bodi Bill Indietronics auf ihrer Depart EP:
Für Ambient-Töne zum chillen und Kerzen-abbrennen-lassen sorgten diese Woche zwei Künstler.
Bei Mt Wilson Repeater handelt es sich um das Solo-Projekt von Jim Putnam von den Radar Bros (zum Review geht es hier).
Ebenso weit draußen in Soundscape-Experimenten sind die Lucky Dragons auf ihrem neuen Album Dream Island Laughing Language.
Viel Spaß beim Lesen, Hören und eine schöne Woche wünscht purerock.de.


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The artist formerly known as Ulrich.
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0 Antworten seit 27. 10 2008, 20:08 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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