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Überschrift: Die Woche in Reviews< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
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Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 8646
Seit: 03 2001
Verfasst am: 12. 10 2008, 23:25

Tag für Tag, Review für Review: die Woche in Rezensionen.
Feinen melodischen Punkrock mit Hardcore-Vergangenheit kann man bei Energy aus Boston auf dem Kultlabel Bridge Nine und der Platte Invasions of the Mind hören.
Wer noch eine Nachhilfestunde in Sachen Hardcore braucht sollte sich dem Film über die New York Hardcore-Szene ansehen, jener wurde schon mehrfach ausgezeichnet und wurde jetzt auch hierzulande als Doppel-DVD veröffentlicht.
Noch härter und brachialer geht noch Soundshok auf ihrem Album The Bringer Of Bloodshed vor.
Stuart von den Lostprophets hat eine Band namens Attack! Attack! aufgenommen, die ihre Version von Alternative Rock auf ihrem selbstbetitelten Album vorstellen.
Wer den Herbst lieber mit seichteren und lieberen Tönen einleitet hat die Qual der Wahl: entweder britisch klingender Gitarrenpop mit Nivea-Werbeclip-Vergangenheit von Asher Lane und dem Album Neon Love, das Comeback der Poprockband GoWest namens Futurenow oder ein neues Joan Osborne-Album – Little Wild One.
Auf dem neuen Label 1965 Records, das sich klassisch klingendem Rock aus 70er und 80er verschrieben hat gibt es zum einen ein Glam-iges von Holy Ghost Revival namens Twilight Exit und, erdigeres von den Draytones auf Up In my Head. Die vielgelobten Infadels, veröffentlichten gerade ihr Zweitling Universe In Reverse veröffentlichte.
Für Indie-Freunde gibt es vertrackte Wave-Musik von Pope Joan.
hier oder vom Help She Can’t Swim-Mann Tom Denney die erste EP seines neuen Projekts Lonely Ghosts Don’t Get Lost Or Hurt.
Die verrückteste Platte der Woche kam von Zach Hill, seines Zeichens Drummer von Hella, der uns und viele bekannte Gäste auf Jazzreise in die Astrological Straits auf Ipecac Records mitnimmt.


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The artist formerly known as Ulrich.
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0 Antworten seit 12. 10 2008, 23:25 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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