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Überschrift: DAATH - The Hinderers, Death Metal (Roadrunner)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Christopher Offline
überall bekannt



Gruppe: Redaktion
Beiträge: 1156
Seit: 02 2003
Verfasst am: 26. 03 2007, 13:19

DAATH - The Hinderers

Stil: Technischer Death Metal
Release: 30.03.2007
Label: Roadrunner
Spieldauer: 13 Titel; 48:26 Minuten
Anspieltipps: War Born, The Hinderers


http://www.daathmusic.com
http://www.myspace.com/daath

DAATH. Das spricht sich natürlich gut. Und weil das auf hebräisch auch noch 'Wissen' bedeutet ist es einem sofort gelungen der gewünschten Tiefsinnigkeit gerecht zu werden.
Daath (man sagt es immer wieder gerne... daaaaaath so mit dänischem a/o) machen technischen Death Metal mit bösen Vocals (kein Gekeife, eher in richtung Growl - nicht zu tief) und mit Kevin Talley an den Drums. Dieser Herr war früher bei Chimaira aktiv und half wohl schon bei jeder Band (z.B.: Black Dahlia Murder, Misery Index und er spielte bei Slayer vor) aus - gilt, wie man in manchen Foren lesen darf als die musikalische Stadtmatratze des Metals. Aber: Das liegt daran, dass Mr. Talley, trotz einem etwas merkwürdigen Stils ein verflixt guter Drummer ist. Das beweist er auch auf The Hinderers.
Wie so oft bei Roadrunner hatte Colin Richardson seine Finger an den Reglern und James Murphy dürfte produzieren. Außerdem, wie sollte es anders sein, hat Andy Sneap dem Ganzen den letzten Schliff verpasst.
Zur Musik lässt sich sagen, dass sie technisch einwandfrei gemacht ist. Mir persönlich gefallen die Vocals eher weniger - das ist aber persönlicher Geschmack als objektive Beurteilung. Dieses Album geht wesentlich mehr in Richtung traditionellen Metals (die Keaboards fehlen nicht) als alles, was "so richtige Metalheads" momentan als modernen, hardcoredurchtränkten Deathcore/Death Metal sehen - z.B. Job for a Cowboy (momentan mit Daath auf Tour) oder Abigail Williams. Nunja. Mir persönlich gefallen beide besser. Trotzdem ist The Hinderers wohl ein ziemlich gutes Album. In diese Richtung legten in letzter Zeit allerdings "The Faceless" das bessere, das technischere und wesentlich innovativere Album vor. (Dieses sei hier ausdrücklich empfohlen!). Daath sind aber dennoch ordentlich böse und lassen das auch spüren. Merkwürdig sind die Dance-Rhythmen bei "Dead on the Dancefloor" (nun gut, es soll wohl wo sein). Das Titelstück schließt dann schlüssig ab. Ach. Ich kann Keyboards nicht leiden.
Nicht ganz mein Ding. Aber besser als so viel anderes. Tighte Drums. Mehr Death für alle, die sich dem Neuen nicht ganz verschließen, die Kurzhaarigen aber verdammen.





P.S.:

Hui. Böse:


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Some people never go crazy. What truly horrible lives they must lead.
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philipp Offline
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Beiträge: 26
Seit: 03 2007
Verfasst am: 27. 03 2007, 00:49

Man sind die evil.
Da kann ich mich ja am 6.4 auf was gefasst machen


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1 Antworten seit 26. 03 2007, 13:19 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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