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+---Thema: Blood for Blood - Serenity EP Eröffnet von Ulrich


Beitrag von: Ulrich an 22. 06 2004, 13:31

BLOOD FOR BLOOD – SERENITY EP

Stil: NY-oldschool Hardcore
Release: 2004
Label: I Scream Records
Spielzeit: 9 Song, 17 Minuten
MP3: < > Live the Lie >

< http://www.iscreamrecords.com >
< http://www.bloodforblood.org/ >

Nachdem es nach der letzten Platte schon hieß, Blood fo Blood hätten für immer das zeitliche gesegnet, melden sich die unverwüstlichen Bostoner stattdessen mit einer neuen EP zurück.
Serenity ist dabei in seiner Eingängigkeit und auch in seiner Hörbarkeit schon fast poppig zu nennen. Zwar geht es erst mal mit einem gebolzten „I don’t fucking surrender in bester Sing-A-Long-Tradition los, was danach kommt ist aber überraschend harmlos ausgefallen. Zweistimmigen, zur Hälfte cleanen Gesang, hätte ich in den Form von der Hatecore-Band schlechthin (nach dem Ende von Sheer Terror) am allerwenigsten erwartet.
Schlecht ist es deswegen aber noch lange nicht und auch wenn der in gewohnten Hardcorebereich angesiedelte, bereits angesprochene Intro- und Outro-Song am meisten zu begeistern weiß, heißt es in der übrigen Viertelstunde zu jedem Moment: besser kann man eingängigen Sing-A-Long NY-oldschool Hardcore nicht realisieren.
Lediglich die nervige Runaway-Coverversion hätte man sich sparen können. Wenn der größte Kritikpunkt aber die kurze Spielzeit bleibt, spricht das meiner Meinung nach schon für eine Platte...
Fazit: Knackige Hardcorehits. Fans des Genres können bei Blood for Blood nichts falsch machen – aber das hat sich mittlerweile wohl sowieso rumgesprochen.

written by flachwurst

Beitrag von: wasted Youth Crew an 08. 07 2004, 23:41

Lieber Ulrich...

warum schreibst du Flachwurst eigentlich Hardcorekritiken?
Blood vor Blood kommen aus Boston und sind definitv kein NY old- school Hardcore...
vielleicht solltest du bei Boyzone und anderem Girlystuff bleiben
da hast du anscheinend mehr Ahnung von!

MFG
jemand der B4B mal Live gesehen hat im Gegensatz zu dir

Beitrag von: Ulrich an 09. 07 2004, 00:19

liebe wasted youth crew!

warum liest du meine hardcorekritiken? zwingt dich niemand zu.
ansonsten: abgesehen davon, dass ich blood for blood durchaus schonmal live sehen durfte (großartige show) hast du natürlich recht: die band kommt aus boston und das sind sie ja eigentlich auch nie müde zu erwähnen. mein fehler, definitiv.
ansonsten klingt das ganze für mich aber durchaus nach oldschool hardcore new yorker prägung. sing-a-longs, angepisste vocals; riffs und melodien erinnern an so machen ny-helden. sicher: kann man auch streetpunk oder dergleichen nennen, aber letzten endes ist das ja eh nur 'ne dumme kategorie, oder etwa nicht ?

MFG
jemand der sich vor leuten die zahlen als abkürzung für buchstaben und solchen die mit bands, die sie schonmal live gesehen haben, prahlen, eigentlich nicht rechtzufertigen bräuchte

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