In diesem Sommer feuert Reflections Records einmal mehr eine Bandsalve auf uns ab – und wenn das qualitativ so hochkarätig ist wie bei diesem Label üblich lässt man sich natürlich gerne treffen. Auch Dead Hearts mit ihrer No Love, No Hope-EP sind keine Ausnahme und wissen von vorne bis hinten zu begeistern. Gleich Burning ist ein Spitzen-Hardcore-Intro wie er in einem niemals geschriebenen Buche steht; Bright Lights, Burnt City ist rockiger, moderner Newschool Hardcore zwischen Bane und der Hope Conspiracy mit klasse Sing-A-Longs wie man ihn besser bald nicht spielen kann und genau in dem Stil geht es noch 5 knackige weitere Male weiter. Sing-A-Longs wie bei Terror, Punkaction wie bei Comeback Kid, Breakparts und Vocals wie bei Modern Life Is War oder American Nightmare, Rock wie bei Hope Conspiracy oder Cursed: Dead Hearts vereinen das Beste des modernen Hardcores. Was bleibt, ist also eine tolle Scheibe: sehr kurz und sehr heftig.
-------------- The artist formerly known as Ulrich.
das mp3 file ist schon vielversprechend, werds mir glaub ich auch zulegen hoffentlich ist die platte für 7 songs nicht zu teuer
-------------- Decide... right now... which side you're on, invest our freedom, in failure by design Hands tied with pleasure, now we're choking on their cum Guided deception, allegiance to a goal That never mattered, until they told us so
DEAD HEARTS – NO LOVE, NO HOPE EP
