rock
punk
alternative
metal
ska
indie
emo
crossover
grunge
guitar pop
ROCKPORTAL
regional: NORD WEST OST SÜD/CH ÖSTERREICH

TICKETSHOP

AKTUELL
> start | news
> plattenkritiken
> konzertberichte
> interviews
TERMINE
> tourdaten
> festivals
> fernsehen
INTERAKTIV
> news melden
> forum
> links
> mp3 | video
INFO
> über uns
> impressum
> f.a.q.
> kontakt

Super Auswahl 01


© 2001-05 purerock.de

» Willkommen, Gast
[ Einloggen :: Registrieren :: Suche :: Mitglieder :: Hilfe]

Alle Beiträge auf einer Seite

[ Thema abonnieren :: per E-Mail senden :: Druckansicht ]

Überschrift: V/A - Hörsturz Vol. 6, Punk/Indie/Hardcore (Hörsturz/Soulfood)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Steffen Offline
open minded, educated



Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 9157
Seit: 03 2001
Verfasst am: 09. 05 2006, 01:16

V/A – HÖRSTURZ Vol. 6

Stil: Punk/Indie/Hardcore
Release: 07.04.2006
Preis: 10-13 €
Label: Hörsturz Records/Soulfood
Spieldauer: 42 Titel; ca. 145 Minuten

http://www.hoersturz-cd.de


Hörsturz-CDs waren ja in der Vergangenheit nicht gerade eine Garantie, gute Neuentdeckungen im Rock-Sektor zu machen, geben aber einen guten Überblick über das, was gegenwärtig so die hiesigen Alternative-Clubs rauf und runter läuft und hat so den Vorteil gegenüber den meisten internationalen Samplern, dass auch viele deutsche/europäische Interpreten vertreten sind.
Und so eröffnet man die sechste Runde mit den Beatsteaks und den Hives, wobei aber mit „Hand in Hand“ und „Die, Allright“, bevor es mit Boysetsfire und Evergreen Terrace etwas härter wird. Der anschließende Stilwechel von Days in Grief zu Tomte scheint dann doch etwas abrupt, während man Nada Surf und The Robocop Kraus sich recht gut dahinter einreihen.
Während die bisherigen Hörsturz-Sampler ja schon einen großen Hardcore/New-Metal-Anteil aufwiesen, fällt bei dieser Auflage wie eingangs erwähnt auf, dass der Anteil deutscher Bands deutlich gestiegen ist, jedoch ist auch der Blick auf die Insel deutlich intensiver geworden: Alterkicks, The Paddingtons, The Rakes, Bloc Party, Maxïmo Park und die inzwischen schon wieder aufgelösten Test Icicles wären da zum Besipiel zu nennen.
Das gewohnte Hardcore/Metalbrett ist mit Bands wie 36Crazyfists, Caliban, Atreyu und Heaven Shall Burn ebenso vertreten wie die (etwas) poppigere Fraktion um Taking Back Sunday und Alexisonfire. Die Klasiker von Pennywise (Bro Hymn) und Agnostic Front (Gotta Go).
Fazit: Wie sagte doch neulich ein bekannter Berliner Rock-DJ zu mir? „Wenn die Reihenfolge etwas cleverer gewählt wäre, könnte man die einfach durchlaufen lassen.“ Wer also die Alternative-Partyhits auch zu Hause hören will, ist hiermit gut bedient, allzuviel Neues sollte man aber nicht erwarten.


--------------
Is there something wrong with these songs? Maybe there's something wrong with the audience - Manipulation in rock music.



steffen @ myspace
Nach oben
Profile PM WEB ICQ AOL MSN 
Sven Offline
Profi



Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 2968
Seit: 09 2002
Verfasst am: 25. 05 2006, 18:02

bravo hits für leute mit geschmack.
Nach oben
Profile PM ICQ 
1 Antworten seit 09. 05 2006, 01:16 < Älteres Thema | Neueres Thema >

[ Thema abonnieren :: per E-Mail senden :: Druckansicht ]

Alle Beiträge auf einer Seite

Schnellantwort V/A - Hörsturz Vol. 6
Diese Funktion steht nur registrierten und eingeloggten Lesern zur Verfügung!
Signatur anhängen?
Emoticons aktivieren?
Automatische Benachrichtigung bei neuer Antwort aktivieren?

Emoticons :: iB Code
Wenn du nicht registriert bist, klicke auf "Kommentar", um eine Antwort zu erstellen.