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Überschrift: Herod - For Whom The Gods Would Destroy, Heavy Metal (Lifeforce)< Älteres Thema | Neueres Thema >
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Verfasst am: 07. 05 2004, 18:40

HEROD – FOR WHOM THE GODS WOULD DESTROY

Stil: Heavy Metal
Release: 11. Mai 2004
Label: Lifeforce Records
Spielzeit: 11 Songs, 51.51 Minuten
MP3: > We Are Those People

http://www.lifeforcerecords.com
http://www.herod.cc

Dem Trend, das sich in letzter Zeit viele Hardcorebands immer mehr an Metal mit schon fast klassischer Ausprägung orientieren kann ich persönlich gar nichts abgewinnen.
Herod aus Buffalo sind da nur ein weiteres Beispiel. Mit ehemaligen Mitgliedern von Union oder The Control kommt man definitv eher aus der Punkhardcore-ecke als aus Metalgefilden, hat sich aber dann dafür entschieden wesentlich „metaliger“ zu werden. Mit einem neuen Sänger (den der ein oder andere noch von Plain of Ashes kennen dürfte) ist die Entwicklung abgeschlossen worden.
Klassischer Heavy-Eier-Metal der späten achtziger Jahre ist das, mit hochgestimmten Gitarrensoli und melodiösem Gesang, der Fans von den mittleren Metallica wohl genauso gefallen wird wie Iron Maiden- oder Judas Priest-Anhängern. Dafür sorgt schon das an James Hetfield erinnernde Stimmorgan. Ich muss zugeben, dafür ist es auch ganz ok und einprägsam. Peinlichkeiten wie die Iron Maiden-Fantasyausgeburten bleiben einem auch erspart (das ist wohl der Hardcorebackground), aber das ändert nichts daran, das ich reinen Heavy Metal in den meisten Fällen schlimmer als akute Mittelohrentzündung finde. Zu gute halten muss man Herod, das sie das machen worauf sie Bock haben und sich nicht an trendigen Metalcorebewegungen mit Schwedengitarren anlehnen. Wenn man aber als Positives nur Nicht-Negatives aufführen kann, dann sagt das schon das ein oder andere über ein Album aus...
Fazit: Heavy Metal. File Under: Geschmackssache - und deswegen auch wertungsfrei.
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