Der erste Song auf diesem Album trägt den Titel This is really testing the patience I’ve never had und ist eine gute Zusammenfassung für die Frechheit die Heavy Heavy Low Low mit ihrem Debütalbum Everything’s Watched, Everyone’s Watching abgeliefert haben. Sie vergleichen sich selbst mit Bands wie Converge, aber das ist Schwachsinn, denn alles was die und Kombos wie Dillinger Escape Plan ,ja sogar die Daughters machen erwächst aus einem musikalischen Verstand, aus der Fähigkeit im gleichen Moment zu konstruieren wie kreativ zu dekonstruieren. Diese Jungs hier sind dagegen nur chaotisch, sie spielen was sie nicht können und reihen es aneinander, so wie wenn eine Katze über ein Klavier läuft, und lassen es sich von der halben Metalmedienwelt dann als Kunst bescheinigen. Bei all des Chaos fehlt ihnen aber nun einmal komplett das musikalische Vermögen. Der Sänger brüllt wie ein Baby, der Gitarrist ist selbst mit wahllosem Geschrammel überfordert und über den Drummer brauchen wir gleich gar nicht reden. Es nervt! Das passiert wenn eine Bewegung wie Chaoscore beliebter wird, es tauchen Mitschwimmer auf die nichts von der eigentlichen Idee verstehen und nur die Oberfläche zu kopieren versuchen. Lasst euch nicht von jedem Müll verarschen.
-------------- The artist formerly known as Ulrich.
Tracklist: 01. This Is Really Testing The Patience I’ve Never Head 02. A.S.V.L.N 03. Mall-Nutration 04. Are You Ok, Kippo? 05. I Forgot 2 And A Half Days 06. Texas Chainsaw Mascer-Uh 07. Kios, Kios, Kios 08. Buddy, You’re Making No Sense 09. There’s A Bat 10. Eating The Porridge And Killing The Bears 11. Party Girls
-------------- The artist formerly known as Ulrich.