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Überschrift: Electric Frankenstein - The Buzz of 1000 Volts, Punk'n'Roll (Victory Records)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Steffen Offline
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Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 9157
Seit: 03 2001
Verfasst am: 09. 10 2001, 22:11

Electric Frankenstein - The Buzz of 1000 Volts

Stil: Punk'n'Roll
Release: Oktober 2001
Label: Victory Records
Spieldauer: 13 Titel; 46:57

http://www.electricfrankenstein.com
http://www.mp3.com/electricfrankenstein
http://listen.to/electricfrankenstein
http://listen.to/afistfulofrock

Anspieltipp: Prey For Me, NY Nights

Bereits seit fast 10 Jahren retten Electric Frankenstein aus New Jersey den Rock'n'Roll - und das schon seit einer ganzen Weile bei Victroy Records, die ja eigentlich durch Hardcore-Acts wie Snapcase oder Boysetsfire bekannt geworden sind. Inzwischen haben EF bereits mehr als 20 Veröffentlichungen hinter sich. Ein gutes Zeichen?
Sicherlich. Genauso auch die Tatsache, dass Produzent Ben Elliot auch schon mit Acts wie Nirvana, Henry Rollins oder Eric Clapton zusammengearbeitet hat. Das gesamte Album wurde übrigens mit antiquiertem Equipment aufgenommen, um den guten alten Rock'n'Rocll-Sound richtig rüberkommen zu lassen. Sänger Steve Miller hat zudem die passende rauhe Rock-Stimme, die kaum hätte besser sein können.
Die einzelnen Songs bleiben alle dem EF-Sound treu, was aber gerade Freunden von Electric Frankenstein gefallen müsste. Keine großen Experimente, sondern einfach nur Rock'n'Roll, der gelegentlich auch mal durch ein Piano etwas poppigere Töne annimmt.
Davon sollte man sich aber nicht stören lassen, denn EF verwischen die grenzen zwischen Punk- und Rock'n'Roll, wobei das Verhältnis aber in etwa bei 1:7 liegt, denn längere Gitarrensoli sind im Punk nicht unbedingt  zu finden. Das ganze wird aber in flotter Geschwindigkeit abgespielt, womit wir wieder beim Punk wären. Dazu gibt es gelegentlich ein paar nette Soundeffekte, mal bedrohlich wirkend ("Dead by Dawn"), mal fröhlich.
Abgeschlossen wird das Album durch das gelungene Johnny Cash-Cover "Cocaine Blues", welches sie in ihrer ganz eigenen Version vortragen.
Fazit: Die ideale Scheibe für echte Rockfans, die es auch mal eine Nummer schneller mögen. Vor dem Kauf aber lieber Reinhören, denn das Album ist nicht für jeden was. Daher auch "nur" 6 von 10 Punkten.




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Is there something wrong with these songs? Maybe there's something wrong with the audience - Manipulation in rock music.



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0 Antworten seit 09. 10 2001, 22:11 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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