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Überschrift: Jeremy Warmsley - The Art Of Fiction, Indie (Transgressive Records / Rykodisc)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Sven Offline
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Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 2968
Seit: 09 2002
Verfasst am: 03. 09 2007, 22:21

Jeremy Warmsley - The Art Of Fiction

Stil: Indie
Label: Transgressive Records / Rykodisc
Release: 27.04.07
Spieldauer: 11 Titel, 44:46 Minuten
Highlights: Modern Children, 5 Verses

Website
myspace
Labelsite

Okay, Facts: der jugendliche Sänger, und Songwriter, Multitalent, mit leichtem Weirdotouch, vermutlich tierlieb, ist 23 Jahre alt, lebt in London, und heisst Jeremy Warmsley. Er ist dem gefühlvollen Gesang mächtig, kann Töne auf dem Klavier fabrizieren, die über klimper-klimper entschieden hinaus gehen (!), er hat allem Anschein nach bereits mehrere Male (!) mit 100-köpfigen königlichen Orchestern (!) zusammen gearbeitet. Streichinstrumente sind seine Freunde. Zumindest rudimentäre Kenntnisse sind vorhanden, um dem Synthesizer / Computer frickelige Sounds zu entlocken. Getreu der alten Regel links einen Beat setzen, dann rechts einen fallen lassen.

Das ist eigentlich alles wahr. Dazu klingen die obligatorischen Conor Oberst und Patrick Wolf durch, Aphex Twin ist hingegen nichts zu spüren, auch wenn die Promo etwas anderes behauptet. Arcade Fire, der Theatralik wegen? Warum nicht.

Von Ep zu Ep ging es in kleinen Schritten voran, bis es mit The Art Of Fiction im April 2007 endlich soweit war; Warmsley wagt mit seinem Debüt den nächsten Schritt. Frühere Veröffentlichungen trugen Namen wie 5 Interesting Lies und Other People's Secrets und geben Hinweis darauf, welche Fragen ihn beschäftigen; was bleibt übrig, wenn man das Unwahre enttarnt, das Verborgene an die Oberfläche zerrt?

Auf seine Musik bezogen, haben er und wir also noch einiges zu tun. Und das ist durchaus positiv gemeint.

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Profile PM ICQ 
0 Antworten seit 03. 09 2007, 22:21 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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