Bis zur Show hatte niemand eine Ahnung, wer denn nun statt Hot Rod Circuit und The Anniversary für die Get Up Kids eröffnen wird, doch als wir dann in der Halle waren und einen Blick auf den Merch-Stand warfen, wurde klar, dass es sich um alte bekannte handelte. DEADLINE aus der wunderschönen Bundeshauptstadt eröffneten die Show. Aufgrund eines kranken Bassisten musste allerdings ein kurzfristig beschafter Ersatz einspringen, wodurch die Band nur ihre ruhigeren Songs spielen konnte, was aber ganz gut klappte, und als Einstieg für die Get Up Kids annehmbar war.
Bei den Get Up Kids fiel mir dann auf, dass die neuen On A Wire-Songs nicht so gut beim Publikum ankamen wie die alten Hits wie 10 Minutes oder Mass Pike, was wohl darin begründet liegt, dass das neue Album viel ruhiger als die beiden Vorgänger ist und daher nicht so gut zum Tanzen und Pogen geeignet ist. Trotzdem: Bei den größeren Hits (Action & Action kam glaube ich erst in der Zugabe) ließ sich das Publikum nicht zweimal zum Tanzen bitten und feierte so die Get Up Kids.
Insgesamt also ein netter, wenn auch nicht überragender Abend...
Warum denn nich? ok ich fand die zweite Band vom Deadline Frontmann "The End" eigentlich immer cooler aber Deadline wurden schließlich nachdem sie Bandbreite gewonnen haben auf FAB von Anne Lu (wie schreibt man das?) interviewt... *rofl* das is doch mal n Grund.
ich hab die Get Up Kids beim Bizarre gesehen und fand die ehrlich gesagt ein wenig lahm...bei denen kam keine richtige stimmung auf irgendwie. Ich kannte zwar nix von denen aber den namen kannte ich weil die oft inner Visions stehen und so...naja hat mir halt nich so gefallen P.S.:endlich 100 beiträge
-------------- "Es ist die Emotion, die Leidenschaft, die uns antreibt. Das Spiel auf dem Rasen ist nur der Anlass, das Fundament. Die Gesänge aus tausenden Kehlen peitschen durch das rund, die Menschenmassen hüpfen heißblütig auf und ab, die Fans hüllen den Block in ein Fahnenmeer und der Pulk bringt das Stadion mit hallenden Schlachtrufen zum Beben - das ist der Moment, für den wir leben."