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Überschrift: Haggard - Tales From Ithiria, Fantasy-Klassikmetal (Drakkar)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
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Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 8646
Seit: 03 2001
Verfasst am: 16. 09 2008, 23:45

HAGGARD – TALES FROM ITHIRIA

Stil: Fantasy-Klassikmetal
Release: 29. August 2008
Label:n Drakkar Records
Spielzeit: 11 Songs, 42.58 Minuten
Media: http://www.myspace.com/haggard2007

http://ww.drakkar.de

Nach vier Jahren, was bei dieser Band in etwa der normale Veröffentlichungszyklus ist, veröffentlichen Haggard jetzt ein neues Album.
Nahmen sich die Mittelalter-Fantasy-Klassik--Metaller bisher eher wirklichen Personen oder realen Ereignissen wie Nostradamus oder Galileo an, so gehen sie jetzt den Weg, den ihre Fans sicher gut finden werden: hinweg aus dieser Welt, hinein in eine andere. Itheria soll sie heißen und stellt eine Art Mittelerde für dieses Konzeptalbum dar.
Im Gegensatz zum veränderten Konzept ist musikalisch alles beim Alten: Tales From Itheria spielt mit dem Wechsel aus weiblichen und männlichen Operngesängen und tiefem metallischem Gegrunze, aus dem Wechsel aus Kammerstreichern und Gitarrensoli. Bis auf eine Coverversion – Hijo De Luna, einen spanischen Klassiker den Ende der Neunziger mal Loona zu zweifelhaftem Ruhm verholten hatten – gibt es keine Stilbrüche.
Das ist wenig spannend und man kennt es vor allem schon, von Haggard wie von Therion wie von vielen anderen Folkmetalbands, die die Mittelaltermärkte des Landes beschallen. Gut gemacht ist es schon – genauso wie World Of Warcraft oder ein klassisches Fantasybuch von Wolfgang Hohlbein. Die Stimme, die die recht unspannende Geschichte zwischen den Songs erzählt stammt von Mike Terrana, Schlagzeuger und ebenfalls Skit-Sprecher bei Rage.
Das und alles andere verleiht der Band den Status einer Band wie aus einem B-Movie. Diese sind ja meist unfreiwillig komisch und dass gilt auch für Haggard. Dann doch lieber gleich den Herr der Ringe-Soundtrack...


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0 Antworten seit 16. 09 2008, 23:45 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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