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Überschrift: Hurricane Festival 2003, 20.06. - 22.06.03< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
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Verfasst am: 26. 06 2003, 21:07

HURRICANE FESTIVAL 2003
Eichenring Scheeßel bei Bremen
ca. 40.000 Besucher
Tickets: 80 €
Headliner: Björk, Massive Attack, Radiohead, Sigur Ros

Die Ankunft bei strömendem Regen und nassem Rasen, nassen Leuten und mehr oder weniger finsteren Gesichtern erweckte leider erst mal Assoziationen zum katastrophalen Vorjahr. Dann wurde das Wetter aber zusehends besser und gegen 19.00 Uhr, nach den ersten Bieren, dem Abholen der Kombikarten und der ersten Grillsession, betrat ich das Festivalgelände. Zunächst spielten Starsailor auf. Die Band ist ja vor allem in ihrer Heimat Großbritannien ein richtig dickes Ding, ich fand sie aber über alle Maßen langweilig. Der Sänger heult dir was von seiner traumatischen Kindheit vor, die Gitarren heulen in melancholischem Geheul in Phase und ich heule weil die Band so prima zum Wetter passt: Als nächstes habe ich mich dann auf Tocotronic, die ja freundlicherweise für Billy Corgan und Zwan eingesprungen waren, gefreut – wurde aber ziemlich enttäuscht. Letztes Jahr hat die Band im Zelt gespielt und obgleich ich damals nur wenig mitbekommen habe weiß ich, dass das Zelt gekocht hat. Jetzt auf der Hauptbühne bei Tageslicht wirkten die Hamburger wie „heute kein Bock auf unsere Schule“ und das gefiel den Fans ein bisschen (dadurch wurden sie schließlich groß ;) ), mir aber gar nicht.  Bei den Toco-Hits wurde natürlich gefeiert und gute Songs einmal live zu sehen war eine Erfahrung wert, aber extra auf ein Toco-Konzert fahren würde ich sicher nicht. Die Guano Apes tat ich mir dann vom hinteren Wall aus an. Sicher war das Konzert gut bis sehr gut wenn man Fan der Band ist, weil alle “Qualitäten“ wie prollig zum mitmachen auffordern und dumme Songs und Coverversionen minimal verändert wiedergeben auch auf dem Hurricane zu sehen waren. Nächstes mal aber eine kleine bitte an Guano Apes: bleibt zu Hause. Vom Rand aus sah ich dann noch im proppevollen Zelt Röyksopp, die ziemlich cool zu sein schienen. Mehr kann ich darüber aber nicht sagen.
Danach ging ich zurück zum Zeltplatz um mit Steffen und Basti in Steffens Geburstag reinzufeiern (aber Steffen: bitte nie wieder mit Stimmungsliedern ankommen. Das einzige was Stimmungslieder nämlich tun ist die Stimmung kaputt machen ;) ). Danach machte ich mich mit meinem Webmaster auf den Weg zu Sigur Ros, die der Wahlberliner aber aus Gründen der Müdigkeit (der gute ist ja auch eben älter geworden) verpasst hat. Aber übel nehmen kann man es ihm eigentlich gar nicht: nach Beth Gibbons hatten die Techniker schon eine Stunde Zeit für die Umbauten – und dreist wie sie waren haben sie glatt noch mal eine Stunde draufgeschlagen. Wenn man technische Probleme hat kann man das wohl so schnell nicht ändern – aber wenigstens aufklären hätte man uns können. Ich drängelte mich dann alleine bis fast ganz nach vorne und hab erst mal im sitzen gepennt. Dann ging es aber auch irgendwann (zeitlich gesprochen: zu spät) los mit den Isländern. Ich hatte viel erwartet. Ich sollte mehr bekommen. Die zerbrechliche Stimme trifft auf zerbrechliche Streicher und eine dezent agierende Rhytmusgruppe. Schade dass man mit Worten nicht die Intensität der Performance beschreiben kann – ihr müsst mir einfach glauben, dass es sehr intensiv gewesen ist. Nicht zuletzt durch die Videoanimationen, die während der Show gezeigt wurden, war man eine Stunde lange gefesselt, ja geradezu hypnotisiert und in Trance. Meine Uhr hat mir jedenfalls gesagt, dass das Ganze nur eine Stunde gedauert hat. Sigur Ros aber spielen an einem Ort, wo Zeit nicht zählt. Unklare musikalische Motive werden gesteigert, verworrene Assoziationen steigen in deinem Kopf und auf der Leinwand vorne auf und du befindest dich irgendwo, wo dein Verstand nicht zählt. Genau dieses Gefühl soll Musik vermitteln und sie tut es. Das beste Konzert des Hurricanes und bis jetzt das beste 2003. Müde und in Gedanken versunken begab man sich zurück zum Zelt. Party habe ich an diesem Tag überhaupt nicht mehr gemacht, denn das einzig was man wollte – so abgedroschen es klingen mag – war schlafen und träumen.
Die Sonne hat uns dann am nächsten Tag früh wachgerüttelt und wir machten uns schon zur ersten Band des Tages, den Cellophane Suckers, auf den Weg ins Zelt. Angekündigt wurden sie durch TV-Total-Dumpfbacke Elton, da die Suckers ja den internen TV Total-Bandcontest gewonnen hatten. Stumpfe Witze vom Dickerchen führten direkt zur zugegeben ziemlich coolen Schweinerockmusik der Suckers. Gute Show, aber mehr als das Morgenprogramm werden sie wohl nie schaffen. Danach habe ich dann zum vierten Mal dieses Jahr Union Youth gesehen. Erwartungsgemäß ließen sie beim 30-Minuten-Set ihre psychedelischen, ausufernden Songs wie Too Short weg. Im kleinen Club sind es zwar genau die, die Union Youth live so genial machen, aber ich muss trotzdem sagen, dass es ein wirklich guter Gig gewesen ist. Aufgrund der frühen Stunde war noch nicht allzu viel los, aber wer da war, so mein Eindruck, fand es auch gut. Bleibt zu hoffen, dass bald ein neuer Release kommt – denn die nicht auf The Royal Gene enthaltenen Songs, die live immer gespielt werden, rocken verdammt nach vorne. Kurz bekam ich dann noch die Spacken von Good Charlotte mit, die grad irgendwas von den Unterschieden von Jungen und Mädchen sangen und nachdem ich kurz einen Purzelbaum gemacht habe und darüber gelacht habe, dass mein Kumpel gefurzt hat ging ich frühstücken. Bratwurst übrigens. Als nächstes sah ich mir dann Blackmail um halb vier an. Ich mag die Band ja wirklich ziemlich gerne, aber live waren sie erschreckend durchschnittlich. Kann daran liegen dass nur die komische, sich erschreckend schnell vermehrende Rasse der „wirspringenundpogenzujedemsongegalobespasstundstörtodernicht“ anwesend war – aber da waren die kleinen Brüder Union Youth doch wesentlich besser. Hätte sich der Kurt Ebelhäuser beim produzieren wohl mal was abgucken sollen. Beim Verlassen des Zeltes habe ich dann einmal mehr präpubertäre Sprüche von der Lambrettaschlampe mit, die zusammen mit Apocalyptica aufgetreten ist. Die Cellisten habe ich einmal mehr oder weniger vergöttern und sie waren mir live sehr sehr gut in Erinnerung – aber in der Hitze des Tages waren sie nicht nur wegen dem peinlichen Lambrettafeature eher durchschnittlich.
Bei einem Pizzastück und einem Sonnenbad sah ich mir dann Nofx auf der Videoleinwand an.Früher war die Band durchaus einer meiner Lieblingsgruppen dieses Genres, aber sonderlich begeistert war ich davon auf dem Hurricanefestival wirklich nicht. Ich will damit keinesfalls sagen dass es schlecht war und Fat Mike ist meiner Meinung nach einfach ein wirklich witziger Zeitgenosse, aber trotzdem sah mir das alles von der Setlist bis zu den Zwischenwitzen doch sehr nach Routine und Auswendiggelernt aus. Nach der Entspannungspause (und als Hintergrundmusik auf einem Sommerfestival ist Nofx ja bestens geeignet ging ich dann ganz nach vorne. Gar nicht mal unbedingt nur wegen den folgenden The Roots – aber bei Björk wollte ich nun mal ganz vorne sein.Die Strapazen des Gedrängels haben sich aber für die Roots aber wirklich gelohnt. Ich kannte ihren Ruf als beste Hiphop-Liveband natürlich schon (und Basti hat mich auch noch mal drauf aufmerksam gemacht) und auch wenn das vielleicht ein bisschen übertrieben ist – sehr geil war es schon. Speziell das letzte Drittel des Konzerts, das aus den berühmt-berüchtigten Soloeinlagen bestand, haute mich wirklich um. Hier will ich vor allem das coole Bassistenschwein erwähnen – auf diese Weise habe ich bisher niemanden den Bass spielen sehen. Auch die Soli des Gitarristen (allerdings ist man solche Soli natürlich eher schon gewohnt), des Keyboarders und der beiden Percussionisten wussten überaus zu gefallen. Der gelungene Abschluss eines gelungenen Konzertes erfolgte dann durch ein Medley aus bekannten Hiphophits (zum Beispiel Nellys “Hot in Here“) und ungewohntem wie ein Rap über die Melodie von Beethovens “Für Elise“. Wenn die Roots mal bei euch in der Nähe sind gilt: nicht verpassen.
Nach Skapunk und Worldmusichiphop ging es mit entspanntem Dub aus unserer Hauptstadt weiter. Von Anfang war die Meute fest im Griff des elfers Seeed (mit drei E) und wenn ich ehrlich bin hat mir zur Abwechslung das “Putyourhandsintheair“ gepaart mit “ooooooohhhhhooooo   -    oooooooohhhhhoooooooo“ und “Jumpup“ganz gut gefallen. Nervig war nur die große Mittelschiene, die den gesamten Crowdbereich durchzog und nicht gerade die Sicherheit erhöht hat (schließlich ist man deswegen öfters mal fast umgefallen). Blöd auch wenn man mal keinen Bock aufs Dauerspringen hat aber wegen den Leuten um einen herum keine andere Chance hat, als ebenfalls zu springen (gesetzt den Fall man will überleben). Aber ich will mich nicht beschweren, denn so hatten wir wenigstens einen sehr guten Platz beim folgenden Konzert von Björk.Lange hat man uns warten lassen; zweimal ist der gesamte vordere Bereich (ohne zu übertreiben) umgefallen, weil von den Seiten dermaßen gedrückt wurde – aber irgendwann ging es dann los. Die legendäre Isländerin spielten zusammen mit den Streichern des isländischen Staatsorchester, einer Harfespielerin und natürlich mit Matmos, die ja für den Elektrosound auf Vespertine verantwortlich waren. Dazu wurden im Hintergrund auf einer riesigen Leinwand Videoclips (wenn ich mich nicht irre von der Vespertine-DVD) gezeigt. Björk selbst trat dann zunächst in einer eigenartigen, Mayamäßigen Maske auf, die sie dann aber relativ schnell wieder abgelegt hat. Björk war erstaunlich gut gelaunt, ist wie ein kleines Schulmädchen rumsprungen, hat zum Takt Luftgetrommelt und sogar gelächelt. Ich fand ein wenig verwunderlich, dass sie die Songs gespielt hat, die die Menge sicher hören wollte (sprich: Army of Me, All is Full Of Love, State of Emergency – war alles dabei). Aber es war auch sonst seltsam genug und allein Björk, die einen wirklich nur fasziniert, einmal live gesehen zu haben, hat den Besuch des Hurricane lohnend gemacht.
Doch es ging ja noch weiter: nach Björk gab es einmal mehr eine lange Umbauphase für Massive Attack– die sich aber mehr als gelohnt hat. Im Hintergrund wurde eine LCD-Leinwand aufgebaut, die dann einen essentiellen Teil der eineinhalbstündigen Massive Attack-Show darstellte. Teilweise wurden hier Statistiken des Irakkriegs gezeigt (die mir zwar schon bekannt gewesen sind, aber immer wieder für eine wütende Gänsehaut sorgen), teilweise aber auch allgemeine Statistiken. Eine steigende Anzeige zum Beispiel hat angezeigt, wie der Verbauch des Öls oder der Energie oder die Anzahl des menschlichen biologischen Abfalls ansteigt.   Im Gegensatz zu zum Beispiel Michael Moore, der seine Statistiken oft sehr polemisch einsetzt, empfand ich die von Massive Attack als äußerst realistisch und keinesfalls populistisch. Immer wieder wurde auch der Ort Scheeßel in die LCD-Licht-Video-Show eingebunden, was einem das Gefühl vermittelte, man wäre Teil des Weltgeschehens (das ist einem ja oft nicht direkt bewusst). Musikalisch bestach die Band durch wechselnde Sänger, aber um ehrlich zu sein hatte man gar keine zeit so richtig auf die Musik zu achten, schließlich wollte man das Geschehen auf der Leinwand nicht verpassen. Neben Sigur Ros war Massive Attack für mich das Highlight des Hurricane.
Dann begann schon der letzte Tag des diesjährigen Hurricanefestivals, in diesem Fall für mich mit dem Auftritt von Danko Jones. Danko ist bekanntlich eine verflucht coole Sau und lässt das auch raushängen, aber ich kann mir nicht helfen: während des Gigs kam ich mir selbst auch gleich doppelt so cool vor (also quasi unendlich mal zwei). Hauptsächlich wurden natürlich die Songs von Born A Lion angestimmt und damit kann man schon nicht besonders viel falsch machen, aber es wurde auch ein neuer, ebenfalls sehr cool-rockender Song vom neuen Album „We Sweat Blood“ gespielt, so dass man sich hierauf schon freuen darf. Nach Danko kühlte ich mich ein wenig ab (es war wirklich sehr heiß, was nicht allein an Danko gelegen haben konnte) und habe mir Console, die mit den staustehenden Asian Dub Foundation getauscht hatten, von hinten betrachtet. Auf Platte durchaus cool, live aber vor allem eines: langweilig. Den verrückten Professor Martin Gretschmann einmal gesehen zu haben war aber schon irgendwie cool.
Darauf folgte das persönliche Highlight: Turbonegro.Das Publikum (viele mit St.Pauli-Retter-Shirts) hatte schon davor eine dicke Errektion und gemessen an meiner eigenen wurde sie immer größer. Are You Ready For Some Darkness? Ja, gebt es mir. Hank, Sexgott wie eh und je, heizte unseren Ani (Plural von Anus ihr ungebildeten Säcke) ordentlich ein und bei Songs wie Prince Of The Rodeo, Age of Pamparius und natürlich I Got Errection war die Hölle los. Crowdsurfen war hier zwar nicht leicht, aber spassig allemal. Auch witzig wie Hank sich fortwährend über die Stuttgarter Polizei aufgeregt hat, die ihm seinen heißgeliebten Stock abgezogen hatte. Das Pogopartyhighlight des Festivals war es definitiv.
Danach hatte ich die Wahl zwischen Millencolin und Asian Dub Foundation – für letztere hab ich mich dann entschieden. Kurz konnte ich noch den housigen Elektroklängen von International Pony lauschen, aber für mehr war das Zelt zu voll. Asian Dub Foundation trieben mich und das komplette Zelt zum sich-mehr-oder-weniger-rhytmisch-bewegen. Interessanter Multi-Kulti-Hip-Hop-Dub, der mich erstaunlicherweise wirklich mitgerissen hat. Der Geheimtipp des Festivals.
Nach einer kurzen Pause begab ich mich dann einmal mehr in die vorderen Ränge der Hauptbühne – nicht etwa um Underworld sehen zu können, sondern um danach wieder gute Plätze für Radiohead zu haben. Underworld waren die schrecklichste Band die jemals auf dem Hurricanefestival gewesen sind. (und ich erinnere daran, dass auch Good Charlotte da gewesen sind). Es hat nicht gereicht, dass der ätzende Glatztyp vorne auf der Bühne nur substanzlose scheiße aufgelegt hat, nein, das eigentlich dumme war, dass er seine Fans mitgebracht hat. Vor mit Assis, hinter mir ein Assi auf E (zumindest hat er wirklich 100% so gewirkt) – war ich auf einem Rockfestival oder auf einem Technorave? Befand ich mich aufgrund der ganzen geilen Bands zuvor in einem Delirium mit fieberhaften Albträumen? Konnte jemand die kacke wirklich so geil finden, dass er mir ununterbrochen ins Ohr kreischen und pfeifen musste? Fragen über Fragen, die wie alle existentiellen Fragen unbeantwortet bleiben. Klar dagegen war, dass es voller, voller und voller wurde und ebenso offensichtlich der Grund dafür: Radiohead.Thom Yorke und Co kamen, spielten ein gutes Set (inklusive Paranoid Android) und gingen nach zwei großartigen Zugaben. In den Pausen wurde wie zu erwarten nicht viel gesprochen, irgendwann ist vor mir wie zu erwarten ein Mädchen in Ohnmacht gefallen und irgendwann war leider auch das schönste Festival zu Ende. Ich hatte riesige Erwartungen, die leider nicht ganz erfüllt worden konnten (ist es nicht genau das, womit Radiohead soviel zu kämpfen haben?), aber unbestreitbar war es ein großartiges Konzert und ein würdiger Abschluss eines sehr geilen Festivals. Danach hatten wir noch unseren Spass mit dem Umscheißen von Zäunen und Klohäuschen, mit einem Trommelkonzert, mit betrunkenen Securitys die einige von uns verprügelten wollten und dem aufwachen am Tag danach. Sicher kein perfektes Festival, weil es so etwas nämlich gar nicht geben kann, aber es waren weitaus weniger besoffenen Assis als letztes Jahr da (was vermutlich am Fehlen einer Band wie den Toten Hosen oder den Ärzten lag), die Toiltten war so sauber wie das bei über 40.000 Besuchern möglich ist und das Wetter war ok. Was will man mehr als Björk, Radiohead, Massive Attack, Sigur Ros? Vielleicht Turbonegro, Asian Dub Foundation und die Roots – aber die waren ja auch da. Nächstes Jahr bin ich traditionell natürlich wieder für mich und für euch vor Ort und dieses Jahr gab es selbst für mich wirklich nicht viel zu meckern – zu guter letzt will ich noch erwähnen, dass die Erweiterung auf drei Festivaltage sehr sinnvoll ist.


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Hier ist nochmal Beatsteaks Review.

@beatsteak: du kannst es rauskopieren, selbst posten und dann lösch ich den beitrag wenn du willst.

So, das war das Hurricane Festival dieses Jahr. Alles in allem fand ich es großartig, auch wenn mit leichten Abzügen in der B-Note. Dazu später mehr. Aber jetzt erstmal von Anfang an.
Wir fuhren schon am Donnerstag Mittag los, damit wir noch vernünftige Campingplätze haben wollten. Das war unser erstes Hurricane, ich konnte ja nicht wissen, dass fast alle Campingplätze am Gelände liegen...Auf jeden Fall waren wir sehr nah am Gelände, nur ca. 5 Minuten Fußweg(im Gegensatz zu 45 (!) Minuten bei RaR). Nachdem das Zelt und alles weitere aufgebaut war, wurde noch ein kleiner Umtrunk gestartet, und sich dann ins Bett begeben.
Am Freitag morgen dann füllte sich der Campingplatz langsam, wir bekamen auch nette Nachbarn aus Jever, mit dem dazugehörigen Bier. Da die erste Band erst um 17.00 Uhr anfing, hatte man viel Zeit sich kennenzulernen.
Letztendlich habe ich es dann erst doch um 18.00 Uhr aufs Gelände geschafft, und schaute mir Therapy? an. Insgesamt eher langweilig, da ich sie schon kurz vorhher beim Immergut gesehen hatte. Die Ansagen waren exakt gleich, und sonst gab es auch kaum Unterschiede. Natürlich wurden die Songs wie "Going Nowhere" und Screamager" gebührend gefeiert. Insgesamt ein eher durchwachsener Festivalstart für mich. Danach folgt auf der Centerstage Starsailor, die eine sehr schöne Show lieferten, ich mir aber trotzdem nicht ganz anguckte. Fast am Anfang wurde der Hit "Alcoholic" gespielt, und das reichte mir auch.
Danach folgten Tocotronic, die kurzfristig als Ersatz für Zwan eingesprungen waren. Eine gute Show, mit guter Songauswahl. Auch den Musikern schien es zu gefallen, sie waren gut drauf (was man von Tocotronic live nicht wirklich oft behaupten kann). Natürlich wurde auch "Let there be Rock" gespielt, was am besten vom Publikum angenommen wurde. Mit ca. 50 Minuten leider etwas zu kurz.
Nach Tocotronic hab ich mich wieder zum Gelände zurückbegeben, da als Co-Headliner(warum???) die unsäglichen Guano Apes spielten. Durch irgendwelche dummen Zufälle bekam ich dann noch die letzten beiden Lieder mit. Schrecklich. Selbst die Ansagen waren einfach nur dumm. Was der Gitarrist da von sich gab. Ich hoffe die muss ich nie wieder sehen, den Leuten schiens zu gefallen. Naja.
Dann folgte nach etwas zu langer Umbaupause Coldplay, der Headliner des ersten Tages. Es war sehr voll vor der Hauptbühne, und man konnte vor lauter Gedränge kaum was sehen. Trotzdem war es eine sehr schöne Show, coole Lichteffekte, und natürlich wurden auch alle Hits wie "Trouble"Yellow, In my Playce und Clocks gespielt. Der Frontmann versuchte die Leute in sehr gebrochenem Deutsch zum Mitsingen zu animieren, was auch sehr gut klappte. Man merkte schon, dass viele Menschen wegen Coldplay zum Festival gekommen sind.
Im Zelt folgte dann aber mein persönliches Highlight: Sigur Ros. Das Zelt war sehr, sehr voll, deswegen folgte ich der Show erst nur von draußen. Nachdem der Aufbau so lange dauerte, dass ich der Auftritt um eine Stunde verzögerte, legte die Band endlich los. Eine wunderschöne Show mit sehr guten Lichteffekten. Trotzdem gingen einige Leute nach kurzer Zeit, da es doch sehr spät war( Sie fingen erst um 2 Uhr Nachts an). Mich störte es allerdings nicht, da ich mir die Show auch endlich von innen ansehen konnte. Wow, einfach großartig, besonders das Ende, wo sich alle Musiker immer mehr steigerten und sich alles in einer großen Explosion löste. Ich habe noch nie so etwas lautes auf einem Konzert gehört, aber was trotzdem so perfekt zusammen passte. Sehr schön.
Der Zweite Tag begann viel früher als der erste, ich habe mir als erstes um 12 Uhr Union Youth angekuckt. Ganz nett, Das Zelt war schon gut gefüllt für die Uhrzeit.
Ich ließ mich leider von meinen Freunden überreden, mir Good Charlotte auf der Centerstage anzugucken. Oh mein Gott. Peinlich ohne Ende. Pop-Punk der allerschlimmsten Sorte. Wem's gefällt...
Nach diesem schrecklichen Konzert gings erstmal zurück zum Campingplatz. Nach ein paar Bier gings dann ins Zelt zu Blackmail. Gewohnt gute Show, auch die Songs wussten zu gefallen. Bewegung kam auch schon ins Publikum, und der Band schiens zu gefallen. Guter Auftritt, CD wird auch bald zugelegt.
Auf der Centerstage spielten dann die Cello-Metaller von Apocalyptica. Gute Show, aber ich bin der Meinung, dass diese Band besser im dunklen spielen muss, da sie im Hellen nicht so gut rüberkommen. Insgesamt liess mich das eher kalt, und musste denn das Duett mit der Sängerin von Lambretta sein? Ich glaube nicht, das war eher Tiefpunkt der Bandgeschichte.
NoFx, die dann folgten, waren für mich eines der Highlights des Tages. Sehr lustige Leute sind das live, immer einen lustigen Spruch auf den Lippen. Auch die Songs waren gut, eine Mischung aus alten Sachen(z.B. "Don't call me white") und neuen Sachen(z.B. "Idiot Son of an asshole"). Auch das Publikum war gut drauf, es wurde viel mitgesungen, und es bildete sich auch sofort ein großer Moshpit. Nur ein Song fehlte mir, das war "Kill all the white men". Naja, man kann nicht alles haben. Als Zugabe gabs dann noch ein Zieharmonika(?), die über 5 Minuten ging. Er spielte auch noch, als alle anderen Bandmitglieder weg waren und im Hintergrund schon die Bühne für The Roots fertig gemacht wurde. The Roots lieferten ein gutes Konzert, das war Hip Hop der Marke selbstgemacht, sehr schön, auch von weiter hinten, da ich etwas fertig war von NoFx.
Ein weiteres persönliches Highlight waren Seeed, die eine wirklich sehr geile Show. Das ganze Publikum war am tanzen und am springen. Und 11 Leute auf der Bühne sind auch sehr imposant. Alle hatten sichtbar Spaß daran, und ich auch, da die Musik live einfach gut ist, und vorallendingen bei dem schönen Wetter. Auch der Genuss bestimmter Drogen steigerte den Spaß ;-). Nachdem auf dem Campingplatz noch ein wenig mit netten Leuten getrunken wurde, weswegen ich ich Björk verpasste, was aber nicht weiter schlimm war, ging ich erst wieder zu Massive Attack hoch, die eine sehr großartige Show lieferten, z.B. liefen auf der Leinwand Fragen und Statistiken zum Irak-Krieg, und am Ende stand da die Frage, ob die Welt noch sicher ist. Sehr interessant. Als Abschluss des zweiten Tages spielten dann noch die großarten Mighty Mighty Bosstones als Headliner im Zelt, das leider gnadenlos überfüllt war. Als die Show der Fünf Jungs aus Boston losging, tobte die ganze Menge, aber mir wurde es nach einer halben Stunde zuviel, auch der Gestank im Zelt war kaum auszuhalten. Ich schaute mir den Rest der Show von draußen an. Ein würdiger Abschluss des zweiten Tages.
Der dritte und leider schon letzte Tag begann für mich mit Danko Jones, die ein gute Rockshow lieferten, aber mir ein bißchen zu prollig waren. Trotzdem ging es vor der Bühne schon gut ab, hat Spaß gemacht. Kettcar waren dann auch ein Highlight, die im Zelt spielten. Sehr sympathische Band, die auch von der großen Menge, die schon anwesend war, überrascht war. Jedes Lied wurde mitgesungen, und die Band machte Scherze über die Leute beim Southside Festival("Die können nicht im Takt klatschen, das ist bei denen wie inner Walddorfschule!"), was natürlich bei den Leuten aus dem Norden gut ankam. Fast das ganze Debütalbum wurde durchgespielt, am besten kamen "Ausgetrunken" und "Moneyleft to burn" an. Als Zugabe spielten sie "Mein Skateboard ist beim Zahnarzt". Sehr schönes Konzert.
Danach schlenderte ich noch ein wenig über das Gelände, da Console auf der Hauptbühne spielte, die schon beim Immergut schlecht waren, und auch hier schlecht waren, soweit ich das aus der Ferne beurteilen kann. Auf der Hauptbühne folgten dann Turbonegro, die für viele Leute nach den Outfits zu urteilen ein Höhepunkt des Festivals waren. Die Songauswahl war eine Mischung aus dem neuen Album und dem Kult-Album "Apocalypse Dudes". Natürlich kamen die alten Lieder wie "Are your ready for some Darkness" und "I got erection" am besten an. Aber auch die neuen Sachen wurden gut abgefeiert. Der Sänger zog zwischen den Songs immer über die Stuttgarter Polizie her, die im seine (Drogen?) am Fulghafen abgenommen haben. Insgesamt nicht gnaz überzeugend, ich fand die beim Bizarre letztes Jahr irgendwie besser. Millencolin boten dann eine schöne PunkRock Show, gleich am Anfang wurde der bekannteste Song "No cigar" gespielt, ud auch sonst hat es Spaß gemacht. Die Counting Crows und die das halbe Set von Underworld hab ich mir dann geschenkt, und auf dem Campingplatz rumgegammelt. Gerade als ich dann wieder an der Hauptbühne war, spielten Underworld "Born Slippy", den Song den ich unbedingt hören wollte. Sehr geil, und nette Lichtshow. Danach gings ab ins Zelt zu Patrice. Auch ein sehr schönes Konzert, war mal ganz entspannt nur zu tanzen, und das Publikum( was hauptsächlich aus Mädchen bestand) war gut drauf. Als dann auf der Centerstage Radiohead loslegten, begab ich mich dahin. Radiohead spielten wie immer eine sehr schöne Show, und bildeten einen sehr würdigen Abschluss für dieses Festival. Aber es war deutlich leerer als bei Coldplay, was aber nicht weiter schlimm war. Bis um 7 Uhr morgens wurde dann noch auf dem Campingplatz gefeiert, und um 10 Uhr dann nach Hause gefahren.
Für mich war es ein sehr schönes Wochenende, auch wenn es ein paar nervende Sachen gab. Ein paar Bands(Guano Apes/Good Charlotte/Console) hätten sie auch weglassen können, und dafür schönere Bands holen können. Desweiteren stank es unglaublich auf dem ganzen Campinggelände und im Zelt dermaßen, dass man es kaum aushalten konnte. Und in meiner Nähe waren lustige Leute die die ganze Nacht Techno hören mussten, das war zum kotzen. Schlimm war auch der Titty Twister, ein schreckliches Discozelt, mit nur besoffenen Leuten, komischen Go-Go Girls und komischer Musik. Nächstes Jahr bitte nicht mehr.
Auf jeden Fall hat es Spaß gemacht, man hat sehr gute und weniger gute Bands gesehen, nette Leute kennengelernt und auch sonst war es cool. Ich denke mal nächstes Mal bin ich wieder dabei.


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ach das is mir auch egal ;-)

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und auf jeden fall sind drei sinnvoll. dann qetscht sich das nich alles so auf 2 tage. Ich werd nächstes jahr auch wieder da sein(vorallem, wenn die Gerüchte stimmen, dass SoaD kommen.). Vielleicht sehen wir uns dann ja mal, Ulrich ;-)

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sicher, vielleicht krieg ich es dann auch gebacken mittem handynr. mitnehmen.

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wär nich schlecht. können wir ja auch aufm Terremoto machen, wenn du da bist.

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Verfasst am: 27. 06 2003, 00:27

also ich und bastian sind zu 99% da...

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Verfasst am: 27. 06 2003, 14:08

ja gut. können ja ein kleines Treffen machen. oder gleich nebeneinander zelten, wenn wir das oragnisiert kriegen ;-)

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Josip Offline
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Verfasst am: 29. 06 2003, 00:23

bevor ich mir freiwillig björk anschaue, muss noch einiges vergehen...aber nach den berichten freu ich mich wirklch schon auf massive attack, die asian dub foundation und auch auf seeed...udn trotzdem auch auf underworld, die ich mir so schlimm gar nicht vorstelle...

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"You're not drunk if you can lie on the floor without holding on." - Dean Martin
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Verfasst am: 30. 06 2003, 12:01

Möchte mich Steffens Aussage und dem ersten Satz in Josips Kommentar anschließen.
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Verfasst am: 30. 06 2003, 12:51

jedem das seine. und mir björk

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Verfasst am: 30. 06 2003, 14:13

wollt mir die auch nich ansehen, lag aber auch daran das ich sehr sehr betrunken war... ;-)

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"Es ist die Emotion, die Leidenschaft, die uns antreibt. Das Spiel auf dem Rasen ist nur der Anlass, das Fundament. Die Gesänge aus tausenden Kehlen peitschen durch das rund, die Menschenmassen hüpfen heißblütig auf und ab, die Fans hüllen den Block in ein Fahnenmeer und der Pulk bringt das Stadion mit hallenden Schlachtrufen zum Beben - das ist der Moment, für den wir leben."
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Verfasst am: 30. 06 2003, 14:55

Da bin ich mehr als nur einverstanden  :;):
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Josip Offline
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Verfasst am: 30. 06 2003, 16:25

Quote (EdKo @ 30. June 2003, 14:55)
Da bin ich mehr als nur einverstanden  :;):

word

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"You're not drunk if you can lie on the floor without holding on." - Dean Martin
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Beatsteak2002 Offline
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Verfasst am: 30. 06 2003, 17:25

juhu ;-)

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"Es ist die Emotion, die Leidenschaft, die uns antreibt. Das Spiel auf dem Rasen ist nur der Anlass, das Fundament. Die Gesänge aus tausenden Kehlen peitschen durch das rund, die Menschenmassen hüpfen heißblütig auf und ab, die Fans hüllen den Block in ein Fahnenmeer und der Pulk bringt das Stadion mit hallenden Schlachtrufen zum Beben - das ist der Moment, für den wir leben."
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Ulrich Offline
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Verfasst am: 30. 06 2003, 18:47

also schonmal zwee weniger die mir im weg stehen. juhu, jetzt sind es nur noch 2 milliarden, 999 millionen 999 tausend 999...

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Beatsteak2002 Offline
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Verfasst am: 30. 06 2003, 19:56

bei was im Weg stehe, und wieso 3 Milliarden insgesamt?

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"Es ist die Emotion, die Leidenschaft, die uns antreibt. Das Spiel auf dem Rasen ist nur der Anlass, das Fundament. Die Gesänge aus tausenden Kehlen peitschen durch das rund, die Menschenmassen hüpfen heißblütig auf und ab, die Fans hüllen den Block in ein Fahnenmeer und der Pulk bringt das Stadion mit hallenden Schlachtrufen zum Beben - das ist der Moment, für den wir leben."
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Bastian
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Verfasst am: 30. 06 2003, 20:41

So, nachdem nach 3 Wochen mein Internet wieder läuft qwollt ich nur sagen, dass es saugeil wäre,. son fettes purerock treffen zu veranstalten.
So! Da ich besoffen bin, kann ich mcih gerade nciht zu mehr äußern.
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Ulrich Offline
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Verfasst am: 01. 07 2003, 07:44

ich wollte in den ferien irgendwann mal nach berlin fahren. wenn man irgendwo pennen kann kann man sich ja auch treffen ;)

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Steffen Offline
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Verfasst am: 01. 07 2003, 11:27

mir fällt grad keine kostengünstige übernachtungsmöglichkeit ein....

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Is there something wrong with these songs? Maybe there's something wrong with the audience - Manipulation in rock music.



steffen @ myspace
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Bastian Offline
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Verfasst am: 01. 07 2003, 14:08

Wie wär`s mit dem Hyatt?
Oder zleten? oder Jugendherberge.


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You`re in to Metal??
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Ulrich Offline
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Verfasst am: 01. 07 2003, 14:54

steffen = arsch ;)

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Verfasst am: 01. 07 2003, 17:44

rofl
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Beatsteak2002 Offline
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Verfasst am: 01. 07 2003, 19:12

gute idee, aber wo und wann?

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"Es ist die Emotion, die Leidenschaft, die uns antreibt. Das Spiel auf dem Rasen ist nur der Anlass, das Fundament. Die Gesänge aus tausenden Kehlen peitschen durch das rund, die Menschenmassen hüpfen heißblütig auf und ab, die Fans hüllen den Block in ein Fahnenmeer und der Pulk bringt das Stadion mit hallenden Schlachtrufen zum Beben - das ist der Moment, für den wir leben."
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