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Überschrift: Jimmy eat World - Bleed American, Emocore< Älteres Thema | Neueres Thema >
Gast
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Verfasst am: 08. 10 2001, 21:42

Jimmy eat World – Bleed American
Dreamwoks Records
Emocore
http://www.jimmyeatworld.net

Tracklist: Highlights: fett

1. Bleed American
2. A praise chorus
3. The middle
4. Your house
5. Sweetness
6. Hear you me
7. If you don’t. Don’t
8. Get it faster

9. Cautioners
10. The authority song
11. My Sundown
+ Media Track

Knapp 1 ½ Jahre verspätet ist der Vorgänger Clarity, vor einem halben Jahr hier in Deutschland erschienen. Nun folgt schon das nächste Meisterwerk aus dem Hause Jimmy eat World.
Das bereits vierte Album haben Jim Adkins und Co. Im Alleingang, also ohne Label im Rücken, aufgenommen und produziert. Erst mit dem fertigem Produkt hat man sich in die Verhandlungen mit Plattenfirmen begeben. Jimmy eat World sind von EMI nach Dreamworks gegangen. Dreamworks vertreibt u.a. Papa Roach und Lifehouse. Dort haben Jimmy eat World einen Kontrakt unterschreiben, der ihnen auf jeden Fall fixe 5 Mio. Dollar einbringt, dazu kommen noch Einnahmen vom Bleed American Vertrieb.

Bleed American ist einfacher, eingängiger und abwechslungsreicher als das epische Clarity. Ziel war es, einfach nur eingängige Popsongs zu schreiben, so Jim Adkins.
Jims Gesang wird an einigen Passagen von Tom unterstützt. Diese Zweistimmigkeit, bei der Jim die hohe Line und Tom die tiefe Line singt, klingt sehr schön. Außerdem gibt es bei drei Songs Kollaborationen. Darey von Bohlen (der kann auch nichts für seinen Namen J) von Promise Ring singt bei A praise chorus die backing Vocals. Rachel Halden von That Dog hilft bei den Songs My Sundown und Hear you me aus. Aus letztgenanntem stammt auch die wunderschöne Zeile „may angels lead you in“, die einem wochenlang nicht aus dem Kopf geht. Trotzdem vermisse ich eine leitende Zeile. „May angels...“ ist zwar ganz schön, jedoch kommt die nicht an DIE Zeile von Clarity heran: „and how long would it take me to walk across the United States – all alone“

Bleed American hat mir anfangs zwar besser gefallen als Clarity, doch mittlerweile denke ich anders! Clarity ist zeitloser und wirkt auf Dauer einfach schöner.

Fazit: Bleed American ist zwar wieder ein Monster Album, doch kann es Clarity nicht das Wasser reichen.
Leute die Clarity mochten, werden aber auch mit Bleed American ihren Spaß haben.
Leute die Clarity nicht mochten, aber dem Musikstil nicht fern sind, sollten sich Bleed American trotzdem anhören, denn das neue Songmaterial ist eingängiger und könnte einigen Leuten den Weg zur Musik von Jimmy eat World ebnen.



(Palablo/Freier Schreiber)
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Gast
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Verfasst am: 08. 10 2001, 23:10

das sehe ich ein bißchen anders.klar kann es gewissermaßen clarity nciht das wasser reichen,aber JEW haben das einzige richtige gemacht sozusagen das gegenteil von claritiy zu veröffentlichen.ein episches meisterwerk wie claritiy hätte ja gar nciht übertroffen werden können,es hätte höchtens ein ebenso schönen album werden können.doch man entschied sich für eingängiere melodien und dieses zeil haben JEW mehr als gekonnt geschafft. bleed american ist für mich eine der platten des jahres,vorallem die lieder mit rachel halden sind absolut genial.ok,man kann sagen: claritiy ist besser.ich würde sagen: es ist anders und mindestens 9 punkte geben.
genaugenommen würde ich beiden alben 10 punkte geben und rufe aus: JEW sind im EMObereich die ungekrönten könige!
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Gast
Unregistriert





Verfasst am: 09. 10 2001, 10:33

JEW im Emobereich ungekrönte Könige, da stimme ich Dir zu.
Natürlich war es das richtige ein komplett anderes Album zu machen, aber ich höre es nun mal nicht so oft, weil, k.A: es ist zwar schön, aber nicht was für jeden Tag. So meine Meinung, deswegen die 8Pkt.
Platte des Jahres tendiert bei mir zwischen Lateralus von Tool und Bliss, Please von Blackmail. Na die tinc kommt ja auch noch :), aber die wird nicht in diese Regionen kommen, so glaube ich. Kenne aus dem Album bis jetzt zwar nur 3 Songs, die haben mich nun aber wirklich nicht aus dem Hocker gerissen, na egal ich werds schon noch sehen. Wahrscheinlich sind meine Erwartungen zu hoch nach diesem Meisterwerk von Survival Sickness.
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2 Antworten seit 08. 10 2001, 21:42 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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