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Überschrift: Omas Teich Festival 2005, 29. - 30. Juli 2005 - Großefehn, Ostfriesland< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
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Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 8646
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Verfasst am: 02. 08 2005, 15:35

OMAS TEICH FESTIVAL 2005

29. – 30. Juli 2005
Großefehn, Ostfriesland
ca. 3000 Besucher
Tickets: ca. 24 Euro


Den ganzen Tag sollte es regnen. Regenjacken eingepackt und Regenschirme und innerlich auf Nässe und Kälte vorbereitet. Am Freitag dann aber: Sonne, Sommer, Hitze. Auf dem Weg zum Omas Teich 05, der für einen alten Friesen ja nicht so lang war, sind wir sogar noch schwimmen gegangen, so warm war es.
Umso besser.
Das Omas Teich ist ein sehr kleines, nettes Festival vor. Die Hälfte des Immerguts in etwa und auch wenn keine Glasflaschen erlaubt waren wurde das alles nicht so rigoros gehandhabt wie auf größeren Festivals.
Auf dem Festivalgelände selbst waren keine Getränke erlaubt, aber das war kein Problem, weil man das Zelt in 2 Minuten erreichen konnte und bequem die Zeit zwischen den Bands bei den eigenen Vorräten verbringen konnte.
Eröffnet wurde das Festival von Skunkx, eine Band aus dem Umkreis, aus Aurich um genauer zu sein.
Die Jungs waren alle keine 17 Jahre alt, kamen zwar deswegen ziemlich sympathisch rüber, spielten aber Musik, die sich genauso anhörte: eine Schülerband, keine gute, keine schlechte, einfach eine normale Schülerband. Bands aus dem Umkreis einladen ist ja schön und gut, aber ich bin mir sicher, dass es da in Ostfriesland bessere gibt, die es vielleicht musikalisch mehr verdient hätten.
Die Jungs haben auch alle ihre Schulkameraden mitgebracht, weshalb wir vor der Bühne so in etwa die ältesten waren. Ein merkwürdiges Gefühl das ich auf manchen Konzerten leider immer öfter bekommen muss.
Auch die zweite Band war eher für Kinder: Fire In The Attic. Langweiliger Screamo wie man in zuhauf hört. Soll mich das jetzt beeindrucken, dass ihr wild herumspringt?
Einmal mehr denke ich: ich bin alt geworden. Vor ein paar Jahren hätte mich das sicher gekickt.
Sehr cool waren dann aber einmal mehr Turbostaat aus Flensburg. Gespielt wurden freilich vor allem Songs vom Schwan und einige vom Flamingo. Dann noch ein von den Beatsteaks und fertig war die Mischung aus dem intensivsten deutschsprachigen Punkrock den es zur Zeit wohl gibt. Tolle Show jedenfalls und bei „Und wir wandern / wieder weiter / bis der Kopf den Geist aufgibt und einfach platzt.“ sind alle mit dabei.
Schrottgrenze wurden geflissentlich missachtet, was ich beim Zelt gehört habe (und das war ob der kurzen Entfernung ja quasi alles) klang aber absolut beschissen.
Die Helden schlechthin dagegen waren Smoke Blow mit ihrer Rockermackershow.
Zwei Sänger jetzt und auch wenn die Lieder vom besten ersten Album mehrheitlich ausgelassen wurden tat das einer energetischen Show keinen Abbruch. So muss gute Rockmusik klingen.
Das Eleketro-Projekt von Holger von Pale und zwei Jungens von One Man And His Droid unter dem Namen Il Motobecano habe ich nur noch im Delirium mitbekommen, da klang es aber reichlich unspannend.
In der Nacht von Freitag zum Samstag holte die Wettervorhersage alles auf, was sie davor nicht einhalten wollte und es regnete, es goss, es floss und stürmte als hätte Jupiter persönlich zuviel Bier getrunken und würde ewiglich auf uns urinieren.
So war am nächsten Tag der komplette Rasenuntergrund aufgeweicht und aufgematscht und die lokale Ostfriesische Wirtschaft wurde durch den Verkauf von 8-Euro-Gummistiefeln angekurbelt.
An The Other Choice kann ich mich nicht erinnern; der Anfang von Why Tokio wurde aber unterbrochen von noch heftigeren Regenfällen als alles zuvor und rennend retteten sich alle Menschen unter Zelte und unter Unterschlüpfe.
Das Konzert wurde kurz abgebrochen; das Merchandisingzelt flog aus der Verankerung und über den 3-Meter-Zaun und das Human-Table-Soccer-Spiel, das gerade unter dem großen zelt ausgetragen wurde, bekam mit einem Male viele neue Zuschauer.
All zu lange dauerte der Regenschauer ein Glück aber nicht und es sollte auch den ganzen Tag nicht mehr wirklich regnen. Dafür war der Untergrund aber so matschig und die Schuhe deswegen bald so dreckig, dass alle zu einem einzigen Haufen dreckiger nasser Humanbiomasse degradiert wurden.
Why Tokio machten weiter mit ihrem Ska und ihrem Skapunk, den ich unter ihrem früheren Namen Skaminister schon so unglaublich oft gesehen habe und der auch so noch immer Spaß macht. Livemusik und kalte Biere.
Auch schon oft Live gesehen habe ich A.M. Thawn, die danach spielten. Den verfrickelten Indiecore kann man sich aber nicht genug ansehen. Ein bisschen wie die alten rauen Robocop Kraus, auf dessen altem Label Day After die Jungs ja mittlerweile auch gelandet sind. Gespielt wurde viel vom neuen, tollen Album Coalition Now und vom ebenso guten und starken Victorian Leaves. Klasse Konzert und meisterhafte Musik.
Danach musste ich mich, der Vortag forderte seinen Tribut, erst mal zum Mittagsschlaf betten und die halbe Turbojugend tat es mir gleich.
Das war zwar schade, weil ich zwei tolle Bands verpasst habe, aber deshalb nicht ganz so schade, weil ich auch die schon mehrmals Live gesehen habe und man ja zumindest die Musik im nahen zelt so laut hören konnte, wie ihr in eurem Zimmer über eure Anlage der Musik lauscht.
Die Rede ist von KJU und Jupiter Jones, die beide auch nach Aussage aller Leute echt gut waren.
Three Minute Poetry wurden dann beim Biertrinken gelauscht und es war: nett. Nicht mehr, nicht weniger.
Harmful dagegen hatte ich besser in Erinnerung. Ganz schon prollig und beliebig kam ihre Rockmusik daher. Ich musste die Ganze Zeit an Godsmack denken, nur das Harmful das Niveau nicht erreichen. Einige Songs waren schon ziemlich gut, aber gut geht anders.
So zum Beispiel: Olli Schulz & der Hund Marie. Vor einem und einem halben Jahr bei den Weakerthans, als ich ihn das erste Mal Live gesehen habe, da war es so: ich fand seine Musik durchschnittlich und seine Geschichten absolute Weltklasse.
Mittlerweile ist es genau anders herum. Denn die Geschichten und das Programm sind immer die gleichen und weil der Olli das ja jedes Mal als spontane Anekdote verkauft bleibt ein ganz fader Nachgeschmack zurück.
Die Lieder dagegen sind wirklich klasse, das weiß ich mittlerweile.
Ich schätze zur Hälfte Lieder vom Debüt Brichst Du Mir Das Herz.. und zur Hälfte Lieder vom neuen, beigen Album.
Und auch wenn seine Geschichten (Hardcoresänger wickeln das Kabel um den Arm, rölpsen beim Tracy Chapman-Konzert und all die anderen) schon bekannt sind, ist Olli natürlich ein mehr als witziger Zeitgenosse und als er nach dem letzten Lied und großem Applaus die Bühne verlässt und beim umdrehen tollpatschig gegen das Schlagzeug stolpert, da weiß man: der ist wirklich so.
Auf dem dunkel gewordenen Gelände spielten hiernach Klee. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich ihre Musik wirklich gerne mag und ich finde, dass sie schöne Keyboard-Popsongs schreiben können. Melancholisch und dicht, in den besten Momenten schöne Wall Of-Sound-Songs. Vielleicht nicht die deutschen Coldplay, aber wenn es eine Musik gibt, die dieses Prädikat verdient hat dann wohl die von Klee.
Aber wenn dann die Sängerin zwischen den Liedern ihren Mund auch nur einen kleinen Spalt weit aufmacht verspielen Klee ihre eben gewonnenen Sympathien nicht nur, sondern sie sinken ins bodenlose. Das fiepst und trötet eine unaushaltbare Person solche dümmlichen Kommentare, das man sich schüttelt und wegrennen will und es vielleicht auch macht und man in jedem Fall gengezüchtete Riesentomaten werfen möchte.
Warum können diese ganzen Bands nicht einfach mal ihre Klappe halten und einfach nur ihre Musik spielen? Damit meine ich nicht nur Klee, sondern auch Olli Schulz und all die anderen, bei denen es irgendwann einfach nur noch unehrlich und anbiedernd und im schlimmsten Fall arrogant oder komplett dümmlich wirkt. Sagt hallo und wie eure Lieder heißen und danke und tschüß und spart euch den ganzen Rest, das will ich nicht mehr hören.
Die immer noch gleich superben The Robocop Kraus machen es genau richtig. In Bezug auf die Kommentare, in bezug auf die Musik, in Bezug auf ihr Auftreten. Keinen gibt es den sie bei einem Konzert nicht kicken würden und das ist glücklicherweise mittlerweile auch richtig erfolgreich. Thomas trägt noch 5 Minuten vor dem Konzert selbst die ganzen Merch-Kisten zum Stand, geht danach durch das Publikum zur Bühne, springt rauf und fängt einfach an nur um nach dem einmal mehr superben Gig (obwohl ich freilich schon wesentlich bessere von den Robos gesehen habe) wieder schnurstracks zum Merchstand zu laufen und noch Stunden alles selbst zu regeln. Ein bisschen geschafft sind sie schon, wie mir Thomas dort erzählt, es wurde schließlich viel getourt; kaum ein Festival ausgelassen; und im Herbst geht es ja fleißig weiter und auch Videodrehs und Promotermine und Interviews zehren schließlich, aber er lächelt trotzdem und man merkt: das ist, was die Band will. Erfolg auf ganzer Linie.
Die vorletzte Band des Abends und des Festivals – und es ist schon kurz vor eins – das sind dann Blackmail. Ich will es kurz machen: die Männer spielen ein schlechtes Konzert, wissen das auch selbst, wirken gelangweilt, überheblich, wollen wieder weg aus dem kleinen Ostfriesland, legen sich mit dem Publikum an (und wieder denke ich: haltet die Klappe) und verschwinden wieder nachdem sie uns am Schluss mit Mackertum und Gitarrengewichse genervt haben. Ja, sie mögen schöne Lieder haben, aber für die Band gebe ich mein Lebtag ganz sicher nicht mehr einen Cent aus. Punkt.
Wie gut dagegen sind die letzten des Abends um halb drei und mit kleinen Videoanimationen und nur zu zweit und viel, viel Atmosphäre und dem gewissen Etwas: Urlaub In Polen. Einmalige Musik. Mehr davon, ich hoffe wir sehen und wieder.
Und auch wenn das Omas Teich wegen dem Wetter nur mäßig besucht war (der Bruder von einem Turbojugend-Kumpel ist Mitveranstalter und er erzählte es wurden mit 5000 wenigstens gerechnet – viel mehr als 3000 wurden es dann nicht), einem Wetter das sich doch aber als gar nicht so schlecht herausstellte, weil es während den Bands nur kurz geregnet hatte: es war schön und es war nett und ich bin nächsten Jahr wieder mit dabei.


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Patrick Offline
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Verfasst am: 02. 08 2005, 16:13

netter bericht, aber harmful mit godsmack in eine tüte zu stecken, das geht ja nun mal gar nicht. auch wenn beide nach harmfuls neuer melodieverliebtheit auf den ersten blick nicht so unterschiedlich klingen mögen, liegen da doch welten in punkto songwriting zwischen...

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Verfasst am: 02. 08 2005, 16:45

mag ja sein, aber das war die band an die ich die ganze zeit denken musste.

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Verfasst am: 02. 08 2005, 17:52

guter Bericht, ich hatte leider keine Zeit...
nächstes jahr bin ich aber da, versprochen( da hab ich ja auch ABI :D  )
aber das Bands auf der Bühne die klappe halten solln...ich weiß es nicht...bei einigen mag das ja stimmen, aber trotzdem find ich es sonst leicht langweilig, und mein manchen Bands gehören (gute!) Ansagen auch einfach dazu!


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Verfasst am: 02. 08 2005, 20:33

bin was ansagen angeht auch eher ulles meinung. wer jemals auf einem monogoic-konzert war, weiß warum...

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Verfasst am: 04. 08 2005, 15:22

das kann ich durchaus ebenfalls unterschreiben.
und ansonsten weine ich jetzt noch ein bisschen wegen turbostaat und a.m. thawn.
und dann gehe ich wieder umzugskisten auspacken.
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Schorle
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Verfasst am: 11. 08 2005, 14:19

Betr. Klee

Gott, wie bieder und arrogant, ... und wie dumm jemanden so vorschnell als dumm zu bezeichnen, der eben keine auswendig gelernten Ansagen vorträgt, sich nicht verstellt und den abgefeimten Medienprofi gibt sondern den Mut aufbringt auf der Bühne sich selbst treu zu bleiben . "Albern" vielleicht, "kindisch" bestimmt auch, "schräg" ganz sicherlich, ... aber "dümmlich"? Wie ironiefrei, abgeklärt, fantasielos und fürchterlich erwachsen muss man sein, sich selbst dermassen den  Spass zu versemmeln?
Dabei scheinst Du, nach dem Festival-Review zu schließen, eigentlich genügend Einfühlungsvermögen und Toleranz mitzubringen. Schade.
Dabei gibt's auf Klee-Konzerten so viel zu gewinnen, wenn man Kopf und Herz ein wenig öffnet.
Schöner als das famose PNG kann man das gar nicht erklären:
PNG Klee Review
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Verfasst am: 11. 08 2005, 15:18

der eine mag diese art symphatisch finden, ich halte diese overacted dramatik, die die klee-sängerin mitbringt, für genauso gekünstelt und verstellt wie du sie offenbar für mutig hälst.
dabei habe ich im gegensatz zu vielen anderen der band wirklich eine chance gegeben und sie nicht gleich als silbermondjuliwirsindwiederwer-abklatsch abgetan wie es viele andere gemacht haben; empfand ihre musik auch als sehr schön, nur der rest ist wie beschrieben.
was das mit fantasielosigkeit zu tun hat musst du mir schon erklären und es war gerade die völlige ironiefreiheit, die ich bei der klee-frontdame so schrecklich fand.
ich kenne die person nicht und weiß nicht ob sie klug oder weniger klug ist, es obliegt mir nur ihren auftritt zu beschreiben - und ich mache das so wie ich ihn empfunden habe und nicht anders - und der war nunmal: dümmlich. und das ist noch nett...


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Verfasst am: 11. 08 2005, 15:35

Zweck's Erläuterung hab' ich das PNG-Review angehängt, besser als Jensor das da macht kann ich's auch nicht erklären.
Will Dir auch Deine eigene Sichtweise gar nicht absprechen, trotzdem würde mich mal interessieren welche Ansage Du eigentlich konkret als dümmlich empfunden hast?  

PS.: Du empfindest es hoffentlich nicht wirklich als anerkennenswerte Leistung Klee nicht mit Julimond und Konsorten in einen Topf zu geworfen zu haben, ... oder klopfst Du Dir auch auf die Schulter, weil Du Turbostaat nicht mit Virginia Jetzt! und den Sportfreunden vergleichst ;-)
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Ulrich Offline
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Seit: 03 2001
Verfasst am: 11. 08 2005, 15:41

letzteres macht niemand, ersteres machen sehr viele.

das png-review klingt, als redete er über völlig andere band meiner meinung nach.

ich habe mir natürlich keine konkreten texte gemerkt, es war vielmehr eine allgemeine art der kommunikation die mich (und übrigens auch alle anderen im weiten umkreis um mich herum) absolut anwiderte.
kennst du noch die wochenshow? da gab es immer diese parodie auf ricky von tic tac toe. so ungefähr kam sie rüber.

mir fällt da gerade ein kommentar ein. es ging um die roten signallichter, die an den windrädern nicht weit ernfernt vom festivalgelände leuchteten.
sinngemäß sagte sie: "hihi, das sieht immer so toll aus. hihih, mit diesen blinki-lichtern da. hihihi" und das war jetzt nicht übertrieben.


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9 Antworten seit 02. 08 2005, 15:35 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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