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Überschrift: Melt Festival 2004, 16. - 18.07.2004, Ferropolis< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
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Seit: 03 2001
Verfasst am: 21. 07 2004, 00:32

MELT FESTIVAL 2004

Ferropolis, Gräfenhainichen
Tickets: 46 Euro


Dessau, Hauptbahnhof. Zwischen Regenwolken und Eigenboren tummeln wir uns, auf den Bus wartend. Tröpfchenweise gesellen sich Mit-Streiter zu uns, auf den Bus wartend. Als der kommt verziehen sich die Regenwolken und machen Platz für die gelbe Sau, die dann auch gleich mächtig Gas gibt. Wer glaubt, in Dessau geht nichts muss mal nach Gräfenhainichen fahren. Ein Landstrich mit mehr Kühen als Menschen, wenn da nicht die Stadt aus Eisen wäre. Ferropolis: Austragungsort des Melt Festivals. Zwischen Buden, in denen sonst wohl Erdbeeren verkauft werden bekommt man seine schicken Bändchen und macht Bekanntschaft mit den ersten Menschen und dem Shuttlebus, der in den nächsten Tagen Verbindung zwischen Landstraße/Parkplatz, Campingplatz und – täterätä – der eigentlichen Ferropolis sein soll. Wenig ist los auf dem Campingplatz und viel Platz zum Zeltaufbauen ist da. Bei erstem Bier, erster Tüte und ersten Problemen döst man, auf den Anfang wartend.
Einige Stunden später: im Hintergrund des Shuttlebusfensters taucht eine vage, groteske Shiluette auf. Riesige, metallene Ungetümer breiten ihre Arme aus wie die Erzgewordenen Tentakel einer bleiernen Riesenkrake. Ferropolis, die Stadt aus Eisen, so nennt man diesen Ort. Wer sich unter einem Bagger keinen 40 m hohen, Cyberpunkig-anmutenden Turm vorstellen kann sollte das Meltfestival besuchen. Beim Eingang wird dem Ruf als Drogenfestival Rechnung getragen und gefilzt as gefilzt can be. Abgeklopft: klar. Portmohnais: leider. Socken: ja geht’s noch?
Wir also erst mal zurück zum Zeltplatz, aber dann konnte es los gehen.
Beim Betreten des Geländes kam man aus dem Staunen erstmal nicht so schnell heraus. Zwischen den beiden Riesenkraken aufgebaut befand sich die „Medusa Main Stage“, direkt unter einem der „Mosquito Club“, der in Fakt aus einem DJ-Pult bestand. Hier sollten in den folgenden zwei Tagen durchgehend Platten gedreht werden.
Direkt daneben dann die überdachte Zeltbühne „Gemini Stage“. Die vielleicht geilste „Bühne“ war der „Big Wheel Muna Club“. Vor dir ein stählernes Monstrum, hinter dir der Gemmener See: so feiert man gerne.
War die geringe Besucherdichte beim Zeltplatzsuchen noch ein klarer Vorteil, wird bei den Strivers ganz schnell klar, warum das Ganze auch ein Nachteil sein kann. Vor weniger als zehn Menschen zu spielen hat niemand verdient. Und bei einem Festival auf einer Hauptbühne wohl auch keiner erwartet. Ein bisschen mehr los war da schon bei der Mediengruppe Telekommander. Die symphatischen Ösis sind zwar vollkommen unmusikalisch, dafür aber witzig und unterhaltend. Sehr guter Auftritt – vielleicht einer der besten auf dem Melt. Wir Kommanda.
Die Nelly Furtado des deutschen Handballs Beige GT waren nett, spielte aber after all genau solch eine Show, während man der lieber zum Bier greift. Becks übrigens, da fühlt man sich doch gleich wie zu Hause. Auf der Big Wheel-Stage legten daraufhin die Klingklangkrieger auf, in die wir aber nur wegen dem Namen reinschnupperten. Hatten nicht mit dem Label zu tun, dafür aber mit stumpfen Bumm-Bumm-Techno. Wegen solchen DJs hassen wohl die meisten die das hier lesen Techno.
Nebenan wurde gezeigt wie man es besser macht: Moonbootica sind jetzt sicher auch nicht der Quell der Innovation, aber wer sich auf Spassmachende Tanzmusik einlassen kann (und alle anderen sind beim Melt definitv falsch am Platz), dem hat es sicher gefallen. Das Bier hat sein übriges getan und so gesellte ich mich unter den ein oder anderen Raver. Hoffentlich hat niemand den ich kennen will gesehen wie ich an diesem Wochenende getanzt habe...
Die nächste Band, an die ich mich erinnern kann waren Das Pop. Mit schönen Nomen-Est-Omen-Liedern spielte man Indiepop. Schade nur das der immense Platz vor der Hauptbühne nie Ganz eingenommen wurde (außer vielleicht bei den Streets) und das es deswegen gerade bei den Bands auf der Hauptbühne manchmal an der rechten Partystimmung mangelte. Dazu kam, dass das Publikum wie die USA war: in der Mitte gespalten. Zum einen bestand es aus Retrojacken tragenden Indie-Seitenscheitel, zum anderen aus Kurz- oder Stachelhaarigen Technojüngern. Der Geist des Festivals sollte ja aber auch gerade diese beiden Gruppen zueinander führen, was aber deswegen nicht ganz gelang weil parallel immer Musiker lief die für die eine Seite interessant bzw. eben uninteressant gewesen ist.
Sehr enttäuscht war ich dann von DJ Koze. Music is Ok war gut und seine anderen Projekte (Fischmob und Adolf Noise) nunmal kongenial. Den technoiden Möchtegern-Dancemusic-Scheiß, den Kosy-Kos dann auflegte braucht aber kein Mensch. Zumindest keiner mit annehmbarem Musikgeschmack...
Zwar habe ich ähnliches von Marc Schneider gedacht, aber die Atmosphäre auf dem Dunkel gewordenen Melt-Gelände war zu mitnehmend und berauschen, als dass man sich nicht einlassen hätte können. Am Tag war das Gelände beeindruckend – in der Nacht war es atemberaubend. Du stehst unter einem riesigen Kran, von den Seiten kommt flackerndes Stroboskoplicht, in Nebel getaucht erkennst du in ekstatischem Zustand Gebilde, von denen dein Gehirn weiß: die dienten mal als Tagebaugeräte. Aber der Rest deines Körpers beamt dich in ein Paralelluniversum, bei dem du nur noch weiß: schüttel deine Glieder von dir! Die minimalistische Musik (Negativistler mögen es auch stumpf nennen) tat ihr übriges. Du geht unter, bist nicht mehr du und das bloße Tanzen vereint dich mit den Menschen um dich herum, mit denen du bei Tageslicht nicht mehr das geringste zu tun haben willst. Bei Alexander Kowalski hat das Ganze irgendwie nicht gewirkt, was auch daran gelegen haben mag, dass es bei der kleinsten Stage eine unbeschreibliche Atmosphäre gab, die so im Zelt nun mal nicht vorhanden war.
Die vollkommen überschätzte Ellen Allien war gar noch schlechter. Mag ja sein, dass es nicht viele bessere Djanes gibt, aber das kann nur bedeuten: es gibt nicht viele DJanes. Bpitchcontrol und Kanzleramt und wie sie nicht alle heißen interessieren mich jedenfalls nicht die Bohne. Damit nicht jemand sagt: „Das liegt doch nur daran, weil du so viel Rock hörst!“ sage ich: ich liebe auch gute Elektronische Musik. Und zudem: Mia waren genauso scheiße. Was daran liegen mag, dass ich Mia immer schon scheiße fand, aber das ist nur ein Gerücht.
Ricardo Villalobos war mir bisher nur von Empfehlungen von Menschen ohne Musikgeschmack und dem Remix von DJ Koze bekannt. Hab getanzt und wollte noch mehr tanzen, bin aber zum Zelt gefahren und pennen gegangen. Fragt nicht warum, bitte. Jedenfalls habe ich deswegen die Scissor Sisters verpasst, supi.

Am anderen Morgen wurde man früh wachgeküsst. Der Kuss schmeckte so: der Gestank der beiden Kumpels neben dir, das stickigste Zelt seit Great White und über die Temperaturen will ich nicht klagen. Über Nacht war der Sommer gekommen – once again the gelbe Sau! Hatte schon vergessen wie Sonnenstrahlen schmecken und hatte schon vergessen wie Frauen in kurzen Röcken und Bikinis aussehen und was sie für eine Wirkung auf den bebierten Körper haben können. Plopp.
Duschen war nicht wegen Schlange zu groß und pennen war nicht wegen Zelt zu blöd und einfach nur dösen war nicht wegen Sonne echt zu heiß. Während ich das schreibe ist es draußen kalt und gewittert und deswegen kommt es mir fast wie ein Traum vor wenn ich sage: wir haben uns nach Schatten gesehnt.
Gefunden haben wir ihn am Rand der Hauptbühne und die passende Musik zum Wetter wurde eben von dem Ex-Viva 2-Moderator Markus Meske angekündigt, der am ganzen Wochenende als Ankündiger diente (hat er auch ganz gut gemacht).  Senor Coconut. Kraftwerk-Songs in einer BigBand-Version mit Salsa und Samba-Feeling gelingen erstaunlich gut, auch wenn Michael Jackson noch tanz-anregender wirkte. Coole Band!
Was man mit Abstrichen auch von Spitting of Tall Buildings sagen konnte. Schrammeliger Punkgedönz, der durchaus rockte. Die Frontfrau Jana Pallaske kennt man aber als MTV-Moderator und nervt dort tierisch. Hier war sie ganz patent, aber nach ner Weile ging es einem schon auf den Sack. Aufgrund ihres äußerst knappen Rocks bei vielen wohl in doppelter Hinsicht (höhö, verstehste, verstehste?).
Sehr, sehr geil war dann der Hauptbühnenact Avril. Veröffentlichen zwar auf F-Com, haben mit blödem Techno aber nur wenig gemein. Mal wird es sicher elektronisch, dann aber singt der gute Fred Avril von der Rockband des Ex-Freundes der Freundin. Und dann steht auf einmal Hanin Elias von Atari Teenage Riot auf der Bühne und brüllte beim Über-Song Power im Gleichklang mit dem Sänger. Die riesige Drehscheibe auf der Bühne, die wahnwitzige Sound produzierte, machte die Sache noch gelungener. Gute Songs und schöner Auftritt, so dass ich beim Merch-Stand gleich zuschlug und mir die aktuellen Platte kaufte. Gutes Teil übrigens!
Wie cool Mando Diao waren wusste ich ja schon vom Hurricane und auch hier taten die schicken Schweden genau das, was sie können: beschwingten RetroRock spielen. Mit Herz und Hits, aber irgendwie doch ohne Seele.
War der Musiktag schon jetzt besser und spassiger gewesen, als der komplette Vortag wurde mir bewusst: es geht ja erst los. Die Tiger Tunes kannte ich zwar im Vorfeld nicht, aber dem klugen Tipp meiner Freunde ist es zu verdanken, dass ich die witzige Rock meets Electropop-Kombo nicht verpasste. Coole Mucke, aller!
Schon eine Schande war es, dass es selbst bei Tortoise vor der Hauptbühne halbleer blieb. Wie gesagt hat so was überhaupt niemand verdient, aber die überlebensgroßen Genialisten aus Chicago ja wohl am allerwenigsten. Ein sehr schönes Set aus allen Schaffensphasen der Post-Rock-Aventgardisten zeigte, mit was für guten Musikern man es hier zu tun hatte. Zwei Schlagzeuge, Gitarren, Xylo- und Vibraphone und derlei Krimskrams mehr haben einen Sound erzeugt, der eindringlich, intensiv und mitreißend waren. Schade dass es noch halbwegs hell gewesen ist, aber auch so: Tortoise sind eine klasse für sich, Live noch wesentlich mehr als auf Platte.
Nach Tortoise bahnte sich ein Dillema Marke „Zwickmühle“ an. Auf Mouse on Mars hatte ich mich tierisch gefreut. Aber gleichzeitig spielten nun mal The Robocop Kraus, die ich mich nun mal noch mehr herbeigesehnt hatte. Ein Viertelstunde Mouse on Mars, die übrigens von Tortoise-Tom angekündigt wurden (weil der sie so geil findet), waren aber noch drin. Und was soll ich sagen: der Anfang hat mir die Entscheidung zu gehen schon ziemlich erleichtert. Zu wenig geplucker und zu wenig experimentelles, dafür wurde sorgsam darauf geachtet, alles mit einem tanzbaren Beat zu unterlegen. Klar: es war schon cool, aber ich hatte mehr erwartet. Also schnell zu den Robos gesprintet.
Was aber nicht nötig gewesen wäre: die netten Herren ließen uns mit einem langen Soundcheck fast eine halbe Stunde warten. Hätte ich Mouse on Mars nicht verpassen müssen, aber hinter her ist man ja immer schlauer, gell?
Das Warten auf die Band hat sich aber natürlich erste Sahne gelohnt. Der meiner Meinung nach beste Auftritt auf dem Festival und es war viel Schweiß, viel Liebe und genug von allem dabei. Mit Rockmusik, die aber verflucht tanzbar wie nix ist, hat die Band genau den Geist des Festivals verkörpert. Alte Songs wurden zwar vernachlässigt, dafür aber Tiger und Living With Other People ausgiebig abgegrast. Mit Fake Boys wurde ein so super tolles Konzert beendet, dass ich nur noch lachen und mich freuen konnte. Und das nächste Highlight sollte ja auf dem Fuße folgen. Mich einem peinlichen Rap kündigte Flowin’ Immo den Headliner des Festivals an: Mike Skinner alias The Streets. Den Anfang machte Let’s Push Things Forward und der gute Mike ist ja wirklich ein Entertainer vor dem Herrn. Zusammen mit einem Kumpel für die soften Passagen wurde gerapt, gerotzt, gekickt, gebattlet und gedisst, dass es eine wahre Freude wahr. Momentan sind die die Street in aller Munde und auch wenn ich musikalisch nicht unbedingt viel damit anfangen kann: das sind sie wirklich zurecht.
Langsam wurde es zwar etwas kälter, dass hinderte nach dem heißen Streets-Gig aber Peaches nicht daran die Bühne zu entern. Die Frau mag ja für einige cool und dufte sein, mir geht der Pseudo-Liberation-of-Women-Symbolismus aber dermaßen auf die Nerven. Die Konterkarierung der durch die Gesellschaft gedudelte Reduzierung der Frau auf ihre Sexualität durch eigenes Tragen von Hotpants und parierenden Texten mögen ja einige „echt notwendig“ und „endlich mal was anderes“ nennen. Ich nenn es Bullshit. So.
Für ein halbes Stündchen wurde daraufhin in den Dreistunden-Set von F-Com-Gründer und Techno-Pionier Laurent Garnier reingeschnuppert. Aufgrund der kurzen Zeit, die ich mir das angeguckt habe, mag es nicht besonders fair sein zu sagen: „das intelligenteste an ihm ist sein Name“. Aber kein Mensch sagt, dass ich fair bin, oder?
Viele hatten sich dann wohl auf International Pony gefreut und ohne Zweifel sind die Typen einzeln gesehen witzige Zeitgenossen, was auch auf der Bühne des Meltfestivals nicht anders gewesen ist. Mit ihrer doch recht vorhersehbaren Housemusik kann ich aber mit Ausnahme von Leaving Home nicht besonders viel anfangen. Also war an den Rand stellen und Bier trinken angesagt. Und dadurch Fit sein für T.Raumschmiere. Das Shitkatapult-Zugpferd trat mit Band und ellenlangem Soundcheck auf. Das hat dann viele vom Publikum angekackt – ich fand den Soundcheck besser als den Gig, der zwar nett anzuschauen war, aber musikalisch nicht mal halb so gut wie erwartet gewesen ist. Das galt auch für For God Con Soul. Das DJ-Team Acid Pauli, FC Shuttle und Hometrainer ist wohl den meisten unbekannt, wenn ich euch jetzt aber sage, dass Martin Gretschmann Acid Pauli ist, versteht ihr meine Erwartungen vielleicht. Wir machten und also auf den Weg zum Shuttlebus. Er trug uns nach Hause und dort stellten wir fest: fuck, die Sonne ist ja schon längst wieder aufgegangen. Wie spät ist es eigentlich? - Halb sieben war es: ohne es wirklich zu merken, hatte man 15 Stunden lang durchgefeiert.
Finanziell war das Melt-Festival höchstwahrscheinlich nicht besonders erfolgreich (alle Acts und DJs, alle Mitarbeiter, die kompletten Kosten der aufwendigen Infrastruktur: dazu waren einfach zu wenige Besucher da), aber vom Spass- und Erlebnisfaktor kann man nur sagen: gutes, gutes Festival. Ich war dabei.


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Verfasst am: 21. 07 2004, 11:16

Code Sample
Die Nelly Furtado des deutschen Handballs Beige GT


was?

Quote
Finanziell war das Melt-Festival höchstwahrscheinlich nicht besonders erfolgreich


erstaunt mich, wo man doch ständig liest dass die nachfrage nach festivals steigt .... vlt lags ja an der mischung
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Verfasst am: 21. 07 2004, 12:48

das mit nelly furtado erklär ich mal nicht. denk mal nach ;)

das es finannziell nicht erfolgreich war ist zudem eine reine mutmaßung von mir - aber es war teilweise eben einfach wirklich verdammt leer und auf der anderen seite sehr aufwändig.
genauso wie die nachfrage nach festival größer wird, ist ja auch das angebot immer größer geworden. man kann sich doch kaum noch vor festivals retten...


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Verfasst am: 21. 07 2004, 13:57

aber das hat ja seine gründe ... darum find ichs komisch dass ein festival dieser größenordnung nur mässig besucht wird. da hat man sich wohl wirklich im bookin verschätzt...

und das mit beige GT is schon klar bla ;)

ps: code und quote erfüllt beides denselben zweck, blub?
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Verfasst am: 21. 07 2004, 17:37

k.a.
hendyadyoin?


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Verfasst am: 22. 07 2004, 21:23

es war wohl wie man lesen konnte das besucherstärkste melt-festival bisher - intro hat was von 8000 besuchern gesagt.
da war mein eindruck also nicht ganz richtig - ich frage mich nur, wo die ganzen leute dann waren - auf dem gelände jedenfalls nicht und auf dem kleinen campingplatz (kleiner als der auf dem immergut, wo ja unter 5000 waren) können sie auch nicht gewesen sein. vielleicht viele tagesbesucher (zumal der samstag ja wesentlich attraktiver gewesen ist)..


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Verfasst am: 22. 07 2004, 22:55

8000 ist aber doch trotzdem gemessen an dem line-up (qualität/quantität) total wenig ... finde ich zumindest
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Johannes Offline
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Verfasst am: 27. 07 2004, 21:16

hätte ich nicht die uniprüfung nach dem wochenende gehabt, wär ich am samstag auch hingekommen..

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7 Antworten seit 21. 07 2004, 00:32 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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