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Überschrift: Sunrise - Traces To Nowhere, Metalcore (Lifeforce)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
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Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 8646
Seit: 03 2001
Verfasst am: 21. 11 2004, 13:39

SUNRISE – TRACES TO NOWHERE

Stil: Thrash-Metalcore
Release: 2. November 2004
Label: Lifeforce Records
Spielzeit: 9 Songs, 30.29 Minuten
MP3: > Born Free Die Free

http://www.lifeforcerecords.com
http://www.sunrise.straightege.pl

Metalcore und Thrashmetal haben sich in der letzten Zeit immer näher angenähert; reine neue Thrashmetalbands gibt es wenige. Dafür umso mehr Kombos, die auf ihrem Einflussplan Slayer neben Hatebreed neben Soilwork neben Liar stehen haben. Mit letzteren hat man auch schon eine Split im Bandkatalog – durchaus passende Geschichte.Sunrise, Landsmänner von Vader, gehen so auch stark in Kreator-Thrashmetalbereiche und wissen zumindest musikalisch durchaus zu überzeugen. Mächtig kommen Songs wie der Titeltrack von Traces To Nowhere oder, der beste Song auf dem Album, Scream Bloody Murder daher. Die Polen wissen wie man metallischen Metalcore spielen muss um auf einem Label wie Lifeforce zu landen und haben auch schon immerhin sechs Jahre auf dem Buckel – Plagiatsvorwürfe sind also nicht angebracht. Aber das große Manko ist die stimmliche Qualität vom Frontmann. Der klingt als hätte er die Ganze zeit Influenza-Schleim im Rachen und man sieht förmlich kleine grüne Brocken hervorquellen, wenn der Gute herrlich uninspiriert und untalentiert und ohne jede Abwechslung draufloskeift. Ein solch großes Manko ist die Stimme, dass die ansonsten netten Songs in Zeiten des Metalcore-Overkills viel verlieren. Zu viel als dass man sich für Sunrise interessieren müsste. Traurig, aber wahr.
Fazit: Generell ok’es, durch die Stimme aber einfach zu durchschnittliches, zuweilen begeisterndes und zuweilen langweilendes Metalcorealbum. Im Jahr 2004 ist das einfach zu wenig...



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0 Antworten seit 21. 11 2004, 13:39 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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