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Überschrift: Workers Etiquette Manual - Haves Vs. Have-Nots, Hardcore (Antitainment)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
Team



Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 8646
Seit: 03 2001
Verfasst am: 27. 09 2004, 21:14

WORKERS ETIQUETTE MANUAL – THE HAVES VS. THE HAVE-NOTS

Stil: Hardcore
Release: 2004
Label: Antitainment Records
Spielzeit: 9 Songs

http://www.antitainment.de
http://www.workersetiquettemanual.org

The Haves Vs. The Have-Nots von Workers Etiquette Manual ist eine definitiv zweischneidige Angelegenheit.
Zwar höre ich alten achtziger Jahre Punkbeeinflussten Hardcore zur Metalcore-Abwechslung gerne, aber nicht, wenn viele Songs so langweilig und vorhersehbar ausgefallen sind wie auf diesem Album. Neben einigen netten Songs wie W.E.M stehen wirklich unausgereifte Noisecoresongs, deren Produktion selbst in den achtzigern als schlecht beschimpft worden wäre.
Wie man dem Namen entnehmen kann dreht sich das meiste um im politischen links verwurzelte Gesellschaftskritik und außer einigen kleinen Ausrutschern ins Plattitüdenhafte gefällt die inhaltliche Seite des Workers Etiquette Manual noch am besten. Geübt haben die Mitglieder übrigens in ihren alten Bands wie Miozän oder den von einigen heiß verehrten Rostock Vanpires.
Aus dem breiigen Mischmasch der Lieder stechen vor allem Dead People, ein mit Samples aus dem George Romero-Klassiker Dawn of the Dead durchzogener netter Mid-Tempo-Hardcoresong und das ruhige, ein wenig an Refused erinnernde Fated Hated Wasted heraus – der Rest ist manchmal ok, manchmal unterdurchschnittlich. Jedenfalls keine Band, die man sich merken müsste.
Fazit: Eher durchwachsene Hardcoreplatte mit Nostalgieallüren.



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The artist formerly known as Ulrich.
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0 Antworten seit 27. 09 2004, 21:14 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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