1. Walkin Barefoot 2. Shining light 3. Burn baby burn 4. Candy 5. Cherry Bomb 6. Submission 7. Someday 8. Pacific Palisades 9. Shark 10. Sometimes 11. Nicole 12. There’s a star 13. World domination Media Track
Das dritte Soloalbum der (mittlerweile) vier Iren hätte ein Meisterwerk werden können, wenn man nicht 4 Füllsongs miteingebaut. Aber fangen wir von vorne an!
Free all angels beginnt mit dem sehr schönen Walkin Barefoot, dass mich ein wenig an Genrekrösus Weezer erinnert. Die ist keineswegs negativ, nein, es ist einfach nur ein sehr schöner Song, wie man ihn sonst nur von Weezer erwartet. Nach dem größten Song des Albums, folgt die ruhige erste Singleauskopplung Shining Light, dass man am liebsten sofort seiner Freundin ins Ohr säuseln möchte. Mit der zweiten Singleauskopplung Burn, Baby, Burn wird es wieder etwas kraftvoller. Candy, der vierte Track des Albums, ist wohl der experimentellste, er ist vollkommen anders als alle anderen Ash Songs. Bei diesem episch aufgebautem Song, werden Streicher herbeigezogen, die sehr gut zur Musik von Ash passen. Cherry Bob zeigt ein gewisses Punkappeal, dass Ash live ausmacht. Ash spielen live alle Songs extrem schneller und kraftvoller als auf CD. Tim Wheeler sagt selbst, dass ihre Live Shows mehr Punkbeeinflusst sind, als man dies vermutet, wenn man nur die CD’s kennt. Leider kann die Platte die Klasse der ersten fünf Songs nicht mehr halten und es folgt mit Submission ein typischer Füllsong, bevor die Platte ganz einbricht. Someday ist zwar schön, doch leider öffnet sich das Stück erst nach zwei Minuten, viel zu spät wie ich finde. Anfangs fehlt die Lockerheit, die die ersten fünf Songs ausmachen. Ebenso wie bei Candy werden bei diesem Song Streicher eingesetzt. Pacific Palisades und Shark sind Totalausfälle. Glücklicherweise folgt mit Sometimes wieder ein wunderschöner Song. Das Niveau kann dann bis zum Ende gehalten werden, es ist ähnlich hoch wie zu Beginn. Deshalb bekommt das Album auch noch eine Recht hohe Note.
Das Coverartwork ist diesmal ziemlich poppig ausgefallen. Charlotte und die drei Jungs in weißen Anzügen, wobei Tim Wheeler im Fordergrund steht. Das Booklet enthält leider keine Texte und ich bin bis heute noch, im Internet, auf der Suche nach ihnen.
den text von burn baby burn kann ich dir schicken*ggg* aber zu ash kann ich nur sagen: mittelmäßig ich finde das sie irgendwie nciht so richitg was haben was mich so richtig vom stuhl haut,sowas: ah,das sind typisch ash.das fehlt irgendwie.aber klasse show(aufm hurricane) hatten sie.hab nur die letzten 3 lieder mitbekommen und das auhc noch von ganz hinten,gingen aber schon ab.
Ein schönes Album! Es ist nichts besonderes, aber das sollte man von ASH auch nicht erwarten. ;-) Ich halte die Streicher für völlig fehl am Platz. Sie machen Songs die eh schon viel zu ins kitschig-schnullzige abdriften noch schlechter.
Live sind ASH auf jeden Fall sehenswert und es stimmt sie sind wirklich härter und somit, wie ich finde besser. ;-) Die neue Gitarristen spielt nette Solos und hat sich mitlerweile ganz gut in die Band eingefunden. Nach dem letzen Album ist 'Free all Angels' eher ein Zurückgreifen auf altbewertes und die neuen Songs ähneln Hits wie 'Oh Yeah' oder 'Girl from Mars'
