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Überschrift: Number Twelve Looks Like You, the - Monogrel, Chaosjazzcore (Eyeball)< Älteres Thema | Neueres Thema >
Ulrich Offline
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Gruppe: Redaktion / Admin
Beiträge: 8646
Seit: 03 2001
Verfasst am: 04. 07 2007, 21:32

THE NUMBER TWELVE LOOKS LIKE YOU – MONGREL

Stil: Chaosjazzcore
Release: 6. Juli 2007
Label: Eyeball Records
Spielzeit: 10 Songs, 37.23 Minuten

http://www.eyeballrecords.com

Genau übersetzt heißt das englische Mongrel soviel wie Mischling, genau genommen versteht man etwa bei Hunden darunter so was wie einen Straßenköter, einen Bastard, der nichts mit den reinrassigen Artverwandten zu tun hat.
Diese Konnotation lässt sich leicht auf The Number Twelve Looks Like You übertragen. Ihre Mucke ist ein dreckiger Mischling aus allem was einen musikalisch so einfallen mag.
Hier ein Metalriff, dort ein Jazzgefrickele, da eine Salsaeinlage a la Mars Volta, woanders Flamencogitarren.
Mittlerweile hat sich die Band mit dieser extremen und nie vorhersehbaren Mischung in den interessierten Kreisen einen Namen gemacht und wird manchen Orts schon als ebenbürtig zu etwa dem Dillinger Escape Plan betrachtet. Ganz so weit sind sie zwar (noch) nicht, aber wie viele gute musikalische Ideen hier in einem einzigen Song verbraten werden ist oft sehr beeindruckend.
Und Kopfschmerzen hervorrufend. Die Nummer 12 nervt dauerhaft wie ein hyperaktives Kind auf Ritalinentzug. Nervt wie das freejazzigste Werk von Frank Zappe es etwa tut, an dem sie sich manchmal unhörbar anlehnen (etwa bei El Pinata D La Muerte).
Ein klein bisschen durchschaubarere Songstrukturen würden der Band so gut tun, wie ein Song wie Cradle In The Crater es zeigt. Dass sie das in ihren Adern haben kann man spüren und an den gar nicht verrückten, sondern sehr ernsthaften Texten erkennen.
Beide Seiten zu vereinen wird die zukünftige Herausforderung sein, dann könnte es das nächste Mal so richtig auf die Zwölf geben.


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Verfasst am: 05. 07 2007, 13:56

wieder super geworden

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1 Antworten seit 04. 07 2007, 21:32 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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